FAQ

Um Ant­wor­ten auf häu­fig ge­stell­te Fragen zu ver­schie­de­nen The­men zu fin­den, wäh­len Sie bit­te das ent­spre­chen­de The­ma aus.
Per­sön­li­che Da­ten
  • Wie kann ich mei­ne Adres­se än­dern?
    Mit un­se­rem Än­de­rungs­for­mu­lar kön­nen Sie uns Ihre neue Adres­se ein­fach und schnell per Post, Fax oder E-Mail mit­tei­len:
    Hier geht es di­rekt zum For­mu­lar zur Än­de­rung der Adres­se
  • Wie kann ich mei­ne Bank­ver­bin­dung än­dern?
    Mit un­se­rem Än­de­rungs­for­mu­lar kön­nen Sie uns Ihre neue Bank­ver­bin­dung per Post, Fax oder ein­ge­scannt per E-Mail ein­rei­chen. Bit­te den­ken Sie dar­an, den Auf­trag zu un­ter­schrei­ben. Über die Än­de­rung Ihrer Bank­ver­bin­dung be­kom­men Sie von uns eine schrift­li­che Be­stä­ti­gung. Aus Si­cher­heits­grün­den wer­den dar­in nicht alle Zif­fern der IBAN an­ge­zeigt.
    Hier geht es di­rekt zum For­mu­lar zur Än­de­rung der Bank­ver­bin­dung
  • Warum be­nö­tigt Wealth­cap den Aus­weis mei­nes Ehe­part­ners, wenn ich ein Ge­mein­schafts­kon­to für eine Aus­schüt­tung nut­zen möchte?
    Auf­grund re­gu­la­to­ri­scher Vor­ga­ben ist Wealth­cap ver­pflich­tet, alle In­ha­ber ei­nes Kon­tos an­hand ei­nes gül­ti­gen Le­gi­ti­ma­ti­ons­do­ku­ments zu iden­ti­fi­zie­ren, be­vor ein Kon­to als Aus­schüt­tungs­bank­ver­bin­dung ge­nutzt wer­den kann.
Lauf­zeit
  • Gibt es eine fes­te Lauf­zeit bei ei­ner In­vest­ment­ge­sell­schaft?
    Die Lauf­zeit ei­ner In­vest­ment­ge­sell­schaft ist im je­wei­li­gen Ge­sell­schafts­ver­trag indivi­duell ge­re­gelt.
    Ge­sell­schaf­ten ab dem Auf­la­ge­jahr 2015 ha­ben in der Re­gel eine fes­te Lauf­zeit mit Ver­län­ge­rungs­op­ti­on. Äl­te­re In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten sind häu­fig auf un­be­stimm­te Zeit ge­grün­det und ha­ben nur eine so­ge­nann­te Pro­gno­se­lauf­zeit. Die­se Ge­sell­schaf­ten lau­fen so lan­ge, bis die In­ves­ti­ti­ons­ob­jek­te (z. B. Immo­bilien, Flug­zeu­ge, Be­tei­li­gun­gen an an­de­ren Fonds­ge­sell­schaf­ten) voll­ständig ver­äu­ßert wur­den.
  • Be­kom­me ich am Ende der Lauf­zeit mein an­ge­leg­tes Ka­pi­tal zu­rück­ge­zahlt?
    Eine Rück­zah­lung des An­la­ge­be­trags in ei­ner Sum­me am Ende der Lauf­zeit, wie z.B. bei fest­ver­zins­li­chen Wert­pa­pie­ren, er­folgt grund­sätz­lich nicht.
    Das ein­ge­zahl­te Ka­pi­tal wird bei ei­nem ge­schlos­se­nen Fonds dazu ver­wen­det, die In­ves­ti­ti­ons­ob­jek­te zu er­wer­ben (z. B. Immo­bilien, Flug­zeu­ge). Rück­zah­lun­gen er­fol­gen aus­schließ­lich über die Aus­schüt­tun­gen.
Steu­ern und Ge­büh­ren
  • Muss ich mei­ne Aus­schüt­tun­gen in der Steu­er­erklä­rung an­ge­ben?
    Nein, grund­sätz­lich sind Aus­schüt­tun­gen nicht in der Steu­er­erklä­rung an­zu­ge­ben.
    Eine Aus­s­schüt­tung stellt han­dels­recht­lich eine Ent­nah­me aus der In­vest­ment­ge­sell­schaft dar. Ein­mal pro Jahr wird von der In­vest­ment­ge­sell­schaft ein steu­er­li­ches Er­geb­nis an­hand der Ein­nah­men der In­vest­ment­ge­sell­schaft fest­ge­stellt und den An­le­gern schrift­lich mit­ge­teilt.
  • Was muss ich in der Steu­er­erklä­rung an­ge­ben?
    Nur die den An­le­gern ein­mal pro Jahr von Wealth­cap schrift­lich mit­ge­teil­ten steu­er­li­chen Er­geb­nis­se sind für die Steu­er­erklä­rung re­le­vant.
  • Muss ich auf das steu­er­li­che Er­geb­nis mei­ner Beteiligung war­ten, um mei­ne per­sön­li­che Steu­er­erklä­rung ab­ge­ben zu kön­nen?
    Nein. Sie kön­nen Ihre Steu­er­erklä­rung un­ab­hän­gig von unserer steu­er­li­chen Er­geb­nis­mit­tei­lung je­der­zeit ab­ge­ben. Das auf Sie ent­fal­len­de an­tei­li­ge Er­geb­nis wird au­to­ma­tisch an Ihr Wohn­sitz­fi­nanz­amt ge­mel­det. Auf den Zeit­punkt die­ser amts­in­ter­nen Mel­dung ha­ben wir kei­nen Ein­fluss.
    Soll­ten Sie nicht in Deutsch­land steu­er­pflich­tig sein, er­folgt kei­ne amts­in­ter­ne Mel­dung an ein aus­län­di­sches Fi­nanz­amt.
  • Wie­so weicht das steu­er­li­che Er­geb­nis von der er­hal­te­nen Aus­schüt­tung ab?
    Aus­schüt­tung und steu­er­li­ches Er­geb­nis sind ge­trennt von­ein­an­der zu be­trach­ten­de Grö­ßen. Die Höhe der Aus­schüt­tung unter­scheidet sich vom steu­er­li­chen Er­geb­nis der In­vest­ment­ge­sell­schaft, weil bei­de auf un­ter­schied­li­chen Be­rech­nungs­grund­la­gen ba­sie­ren. Die Aus­schüt­tun­gen er­fol­gen aus frei ver­füg­ba­rer Li­qui­di­tät der Ge­sell­schaft. Das steu­er­li­che Er­geb­nis stellt den steu­er­li­chen Ge­winn der In­vest­ment­ge­sell­schaft dar, der von den An­le­gern an­tei­lig zu ver­steu­ern ist – un­ab­hän­gig da­von, ob aus der Li­qui­di­tät Aus­schüt­tun­gen er­fol­gen oder nicht.
    Wei­te­re In­fos dazu fin­den Sie hier: Anleger­information ‚Aus­schüt­tung vs. steu­er­li­ches Er­geb­nis‘
  • Was ist der so­ge­nann­te Pro­gres­si­ons­vor­be­halt?
    Beim Pro­gres­si­ons­vor­be­halt wer­den aus­län­di­sche Ein­künf­te den in­län­di­schen Ein­künf­ten des An­le­gers hin­zu­ge­rech­net. An­schlie­ßend wird ge­prüft, wel­cher Durch­schnitts­steu­er­satz auf Grund­la­ge der zu­sam­men­ge­rech­ne­ten Ein­künf­te an­zu­wen­den ist. Die­ser sich er­ge­ben­de ggf. hö­he­re Durch­schnitts­steu­er­satz wird dann je­doch nur auf die in­län­di­schen Ein­künf­te an­ge­wen­det
  • Was sind Sonderwerbungskosten/Sonderbetriebsausgaben?
    Sonderwerbungskosten/Sonderbetriebsausgaben sind Auf­wen­dun­gen, die in ei­nem ein­deu­ti­gen wirt­schaft­li­chen Zu­sam­men­hang mit ei­ner Fonds­be­tei­li­gung ste­hen und von den An­le­gern per­sön­lich ge­tra­gen wer­den. Bei­spie­le hier­für sind Dar­le­hens­zin­sen für eine be­stehen­de An­teils­fi­nan­zie­rung, No­tar­kos­ten bei Han­dels­re­gis­ter­ein­tra­gun­gen oder Ge­büh­ren für Um­schrei­bun­gen.
    Sonderwerbungskosten/Sonderbetriebsausgaben kön­nen nur im Rah­men der ein­heit­li­chen und ge­son­der­ten Fest­stel­lung der Ein­künf­te der In­vest­ment­ge­sell­schaft gel­tend ge­macht wer­den und müs­sen da­her je­weils bis zum 31.03. des Fol­ge­jah­res schrift­lich ein­ge­reicht wer­den. Eine ggf. auch nach­träg­li­che Gel­tend­ma­chung im Rah­men der in­di­vi­du­el­len steu­er­li­chen Ver­an­la­gung der Anleger ist nicht mög­lich.
    Wei­te­re In­fos fin­den Sie hier: Anleger­informationen ‚Son­der­wer­bungs­kos­ten‘ und ‚Son­der­be­triebs­aus­ga­ben‘
  • Kann ich ei­nen Frei­stel­lungs­auf­trag oder eine Nicht­ver­an­la­gungs­be­schei­ni­gung ein­rei­chen, um den Ab­zug von Ab­gel­tungs­steu­er zu ver­mei­den?
    Nein, da die Fonds­ge­sell­schaft Ka­pi­tal­ein­künf­te im ei­ge­nen Na­men er­zielt.
    Ein per­sön­li­cher Steu­er­frei­be­trag wird durch das Fi­nanz­amt im Rah­men der in­di­vi­du­el­len Steu­er­ver­an­la­gung au­to­ma­tisch be­rück­sich­tigt.
  • Ich habe ei­nen US-Im­mo­bi­li­en­fonds ge­zeich­net. Wel­che Unter­lagen muss ich zur Be­an­tra­gung ei­ner US-Steu­er­num­mer ein­rei­chen?
    Für die Be­an­tra­gung ei­ner US-Steu­er­num­mer kön­nen Sie ent­we­der eine Ko­pie Ihres Rei­se­pas­ses oder eine Ko­pie Ihres Per­so­nal­aus­wei­ses zu­sam­men mit ei­ner Ko­pie Ihres Füh­rer­scheins oder eine Ko­pie Ihres Per­so­nal­aus­wei­ses zu­sam­men mit ei­nem Aus­zug aus dem Ge­bur­ten­re­gis­ter (kei­ne Ko­pie) ein­rei­chen.
    Bit­te be­ach­ten Sie, dass die Ko­pien von ei­ner ent­spre­chen­den Be­hör­de be­glau­bigt sein müs­sen (Ein­woh­ner­mel­de­amt, Fahr­erlaub­nis­be­hör­de, Stan­des­amt). Eine Be­stä­ti­gung der Do­ku­men­te durch ei­nen Bank­mit­ar­bei­ter ist auf­grund ame­ri­ka­ni­scher Vor­schrif­ten nicht mög­lich.
    Wei­te­re De­tails zur Be­an­tra­gung fin­den Sie hier: Anleger­information ‚Be­an­tra­gung ei­ner US-Steu­er­num­mer‘
  • Was ist eine Selbst­aus­kunft zu FATCA und CRS?
    FATCA steht für “For­eign Ac­count Tax Com­pli­ance Act” und ist ein US-Steu­er­ge­setz zur För­de­rung der Steu­er­ehr­lich­keit von in den USA steu­er­pflich­ti­gen Per­so­nen.
    CRS steht für “Com­mon Re­port­ing Stan­dard”. Da­bei han­delt es sich um ei­nen in­ter­na­tio­na­len Stan­dard zum au­to­ma­ti­schen Aus­tausch von Steu­er­in­for­ma­tio­nen.
    Ziel­set­zung bei­der Re­gu­la­ri­en ist die Ver­hin­de­rung grenz­über­schrei­ten­den Steu­er­be­trugs sowie die För­de­rung der Steu­er­ehr­lich­keit.
    Auch wenn Sie selbst in kei­nem an­de­ren Land als Deutsch­land steu­er­pflich­tig oder wohn­haft sind, sind wir ver­pflich­tet, unsere Anleger hin­sicht­lich FATCA und CRS zu prü­fen. Zu die­sem Zweck be­stä­ti­gen Sie als Kun­de Ihre Steu­er­da­ten auf dem For­mu­lar Selbst­aus­kunft.
    Hier geht es zur steu­er­li­chen Selbst­aus­kunft
Aus­schüt­tun­gen
  • Muss ich mei­ne Aus­schüt­tun­gen in der Steu­er­erklä­rung an­ge­ben?
    Nein, grund­sätz­lich sind Aus­schüt­tun­gen nicht in der Steu­er­erklä­rung an­zu­ge­ben.
    Eine Aus­s­schüt­tung stellt han­dels­recht­lich eine Ent­nah­me aus der In­vest­ment­ge­sell­schaft dar. Ein­mal pro Jahr wird von der In­vest­ment­ge­sell­schaft ein steu­er­li­ches Er­geb­nis an­hand der Ein­nah­men der In­vest­ment­ge­sell­schaft fest­ge­stellt und den An­le­gern schrift­lich mit­ge­teilt.
  • Wie­so weicht das steu­er­li­che Er­geb­nis von der er­hal­te­nen Aus­schüt­tung ab?
    Aus­schüt­tung und steu­er­li­ches Er­geb­nis sind ge­trennt von­ein­an­der zu be­trach­ten­de Grö­ßen. Die Höhe der Aus­schüt­tung unter­scheidet sich vom steu­er­li­chen Er­geb­nis der In­vest­ment­ge­sell­schaft, weil bei­de auf un­ter­schied­li­chen Be­rech­nungs­grund­la­gen ba­sie­ren. Die Aus­schüt­tun­gen er­fol­gen aus frei ver­füg­ba­rer Li­qui­di­tät der Ge­sell­schaft. Das steu­er­li­che Er­geb­nis stellt den steu­er­li­chen Ge­winn der In­vest­ment­ge­sell­schaft dar, der von den An­le­gern an­tei­lig zu ver­steu­ern ist – un­ab­hän­gig da­von, ob aus der Li­qui­di­tät Aus­schüt­tun­gen er­fol­gen oder nicht.
    Wei­te­re In­fos fin­den Sie hier: Anleger­information ‚Aus­schüt­tung vs. steu­er­li­ches Er­geb­nis‘
  • Warum fin­den bei ei­ni­gen Fonds Aus­schüt­tun­gen von Ob­jekt­ge­sell­schaf­ten an die je­wei­li­ge In­vest­ment­ge­sell­schaft statt?
    Bei ein­zel­nen Fonds hält die In­vest­ment­ge­sell­schaft das Ei­gen­tum an Ob­jek­ten nicht di­rekt, son­dern ist an der Ob­jekt­ge­sell­schaft des Ob­jekts be­tei­ligt. Da­her wer­den die Er­trä­ge (z. B. Miet­ein­nah­men) in der Ob­jekt­ge­sell­schaft er­wirt­schaf­tet und über eine Aus­schüt­tung an die In­vest­ment­ge­sell­schaft wei­ter­ge­lei­tet. Da ein Anleger an der In­vest­ment­ge­sell­schaft auch in­di­rekt Ge­sell­schaf­ter der Ob­jekt­ge­sell­schaft ist, muss in der schrift­li­chen Ab­stim­mung auch se­pa­rat für die Ob­jekt­ge­sell­schaft ab­ge­stimmt wer­den. Bei neue­ren In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten ab dem Auf­la­ge­jahr 2015 über­nimmt die Kapital­verwaltungs­gesellschaft die Ab­stim­mung auf Ebe­ne der Ob­jekt­ge­sell­schaft. Eine se­pa­ra­te Ab­stim­mung durch die Anleger ist hier nicht mehr er­for­der­lich.
  • Be­kom­me ich am Ende der Lauf­zeit mein an­ge­leg­tes Ka­pi­tal zu­rück­ge­zahlt?
    Eine Rück­zah­lung des An­la­ge­be­trags in ei­ner Sum­me am Ende der Lauf­zeit, wie z.B. bei fest­ver­zins­li­chen Wert­pa­pie­ren, er­folgt grund­sätz­lich nicht.
    Das ein­ge­zahl­te Ka­pi­tal wird bei ei­nem ge­schlos­se­nen Fonds dazu ver­wen­det, die In­ves­ti­ti­ons­ob­jek­te zu er­wer­ben (z. B. Immo­bilien, Flug­zeu­ge). Rück­zah­lun­gen er­fol­gen aus­schließ­lich über die Aus­schüt­tun­gen.
  • Warum be­nö­tigt Wealth­cap den Aus­weis mei­nes Ehe­part­ners, wenn ich ein Ge­mein­schafts­kon­to für eine Aus­schüt­tung nut­zen möchte?
    Auf­grund re­gu­la­to­ri­scher Vor­ga­ben ist Wealth­cap ver­pflich­tet, alle In­ha­ber ei­nes Kon­tos an­hand ei­nes gül­ti­gen Le­gi­ti­ma­ti­ons­do­ku­ments zu iden­ti­fi­zie­ren, be­vor ein Kon­to als Aus­schüt­tungs­bank­ver­bin­dung ge­nutzt wer­den kann.
Aus­schüt­tungs­über­sicht Flex-Cash
  • Ich be­nö­ti­ge Hil­fe beim Aus­fül­len der Aus­schüt­tungs­über­sicht. Was nun?
    Schau­en Sie sich ger­ne unseren Flex-Cash-Er­klär­film an. Der Film zeigt Ih­nen, wie’s geht und un­ter­stützt Sie beim Aus­fül­len des For­mu­lars.
    Zum Flex-Cash-Er­klär­film
  • Muss ich das Flex-Cash-For­mu­lar auf je­den Fall zu­rück­schi­cken?
    Nein. Das For­mu­lar muss nur zu­rück­ge­sen­det wer­den, so­fern eine Aus­zah­lung ge­wünscht ist, die NICHT mit der vor­ge­merk­ten Aus­schüt­tung in Spal­te 8 über­ein­stimmt.
  • Ich möchte die­ses Jahr die Aus­schüt­tung nicht aus­zah­len las­sen. Was kann ich tun?
    Wenn die Aus­schüt­tung ab­wei­chend von der Grund­wei­sung nicht ent­nom­men wer­den soll, tra­gen Sie hier­zu bit­te 0,00 in die Spal­te 9 ein. Bit­te ach­ten Sie dar­auf, dass ein ein­fa­cher Strich nicht ein­deu­tig ist, da dies auch be­deu­ten kann, dass kei­ne Än­de­rung im Ver­gleich zur Spal­te 8 ge­wünscht ist.
  • Bis wann muss ich das For­mu­lar zu­rück­schi­cken?
    Das un­ter­zeich­ne­te For­mu­lar muss spä­tes­tens am 18.06. bei Wealth­cap ein­ge­hen.
  • Kann ich das For­mu­lar auch nach dem 18.06. ein­rei­chen?
    Eine nach­träg­li­che Ent­nah­me ist lei­der nicht mög­lich. Die Wei­sung auf ei­nem nach dem 18.06. ein­ge­gan­ge­nen For­mu­lar kann erst zum 30.6. des nächs­ten Jah­res be­rück­sich­tigt wer­den.
  • In wel­cher Form kann ich das For­mu­lar ein­rei­chen?
    Das For­mu­lar kön­nen Sie per Post, per Fax oder per E-Mail bei uns ein­rei­chen. Bit­te be­ach­ten Sie, dass nur vom Anleger oder ei­nem ent­spre­chend Be­voll­mäch­tig­ten un­ter­zeich­ne­te For­mu­la­re gül­tig sind.
  • Kann ich das For­mu­lar an­stel­le des An­le­gers un­ter­schrei­ben, wenn die­ser nicht un­ter­schrei­ben kann?
    Grund­sätz­lich ist das For­mu­lar vom Anleger ei­gen­hän­dig zu un­ter­zeich­nen. Soll­te der Anleger hier­zu nicht in der Lage sein, kann das For­mu­lar nur von ei­nem Be­voll­mäch­tig­ten un­ter­zeich­net wer­den. In die­sem Fall sen­den Sie bit­te die Voll­macht zu­sam­men mit dem For­mu­lar an Wealth­cap.
  • Wer­den nicht ent­nom­me­ne Be­trä­ge au­to­ma­tisch aus­ge­zahlt, wenn ich den An­teil verkauft/gekündigt habe?
    Ja. Wenn Sie zum 31.12. ei­nes Jah­res auf­grund ei­ner Kün­di­gung oder ei­nes Ver­kaufs aus der Fonds­ge­sell­schaft aus­schei­den, wer­den die nicht ent­nom­me­nen Be­trä­ge zum 30.06. des folgen­den Jah­res au­to­ma­tisch an Sie über­wie­sen.
  • Ich habe so­wohl ein­zel­ne Fonds­an­tei­le sowie Fonds­an­tei­le ge­mein­sam mit mei­nem Ehe­part­ner. Wie­so sehe ich nicht alle An­tei­le auf dem Flex-Cash-For­mu­lar?
    Die Über­sicht auf dem Flex-Cash-For­mu­lar ist je Anleger dar­ge­stellt. Wenn Sie eine ge­mein­schaft­li­che Beteiligung ha­ben, er­scheint die­se auf ei­nem se­pa­ra­ten For­mu­lar für die ge­mein­schaft­lich Be­tei­lig­ten.
  • Reicht es, wenn bei Ge­mein­schafts­be­tei­li­gun­gen ei­ner der bei­den Zeich­ner un­ter­schreibt?
    Nein. Bei Ge­mein­schafts­zeich­nun­gen ist das For­mu­lar grund­sätz­lich von bei­den An­le­gern bzw. ei­nem Be­voll­mäch­tig­ten zu un­ter­zeich­nen.
  • Ich habe laut For­mu­lar noch ei­nen of­fe­nen Pos­ten, möchte aber trotz­dem Geld ent­neh­men. Ist das mög­lich?
    Lei­der nein. So­lan­ge der ver­ein­bar­te An­la­ge­be­trag noch nicht voll­ständig ein­ge­zahlt ist, kön­nen Aus­schüt­tun­gen nicht ent­nom­men wer­den. Die­se wer­den dem An­la­ge­be­trag zu­ge­rech­net und ver­rin­gern den of­fe­nen Pos­ten.
  • Bei Ih­nen ist vor­ge­merkt, dass ich mein Geld grund­sätz­lich nicht ent­neh­men möchte. Ich hät­te aber ger­ne je­des Jahr eine Aus­zah­lung, ohne dass ich das For­mu­lar zu­rück­sen­den muss. Was kann ich tun?
    In un­se­rem Sys­tem ist eine grund­sätz­li­che Wei­sung hin­ter­legt, ob au­to­ma­tisch aus­ge­zahlt wer­den soll oder nicht. Die­se kön­nen Sie je­der­zeit durch ei­nen schrift­li­chen Auf­trag än­dern. Hier­zu sen­den Sie uns ei­nen un­ter­zeich­ne­ten Auf­trag „Bit­te än­dern Sie mei­ne Grund­wei­sung in der Art, dass künf­tig im­mer aus­ge­schüt­tet (oder „künf­tig im­mer wie­der an­ge­legt“) wird“.
  • Was pas­siert mit den nicht ent­nom­me­nen Aus­schüt­tun­gen?
    Die nicht ent­nom­me­nen Aus­schüt­tun­gen wer­den auf ein se­pa­ra­tes Ka­pi­tal­kon­to ge­bucht und zu dem im jähr­li­chen An­schrei­ben ge­nann­ten va­ria­blen Zins­satz ver­zinst.
  • Ich möchte nä­he­re Informationen zum Geldwäsche­gesetz. Was nun?
    Schau­en Sie sich dazu ger­ne unseren Er­klär­film an. Hier ha­ben wir die wich­ti­gen Informationen für Sie auf­be­rei­tet.
    Zum Er­klär­film
  • Was ist das Geldwäsche­gesetz?
    Die Re­ge­lun­gen des Geld­wä­sche­ge­set­zes (GwG) sol­len den Miss­brauch des Fi­nanz­sys­tems durch Ver­schleie­rung und Ver­schie­bung von Ver­mö­gens­wer­ten il­le­ga­ler Her­kunft sowie Fi­nan­zie­rung von Ter­ro­ris­mus ver­hin­dern. Sol­che kri­mi­nel­len Ak­ti­vi­tä­ten kön­nen nicht nur die Re­pu­ta­ti­on und So­li­di­tät ei­nes Un­ter­neh­mens be­dro­hen, son­dern auch die In­te­gri­tät und Sta­bi­li­tät des ge­sam­ten Fi­nanz­plat­zes ge­fähr­den.
  • Warum muss Wealth­cap eine Prü­fung vor­neh­men?
    Wealth­cap ist ver­pflich­tet, die Anleger, ge­ge­be­nen­falls für die­se auf­tre­ten­den Per­so­nen und wirt­schaft­lich Be­rech­tig­te vor Be­grün­dung der Ge­schäfts­be­zie­hung zu iden­ti­fi­zie­ren und die er­ho­be­nen Do­ku­men­te, Da­ten und Informationen re­gel­mä­ßig auf Ak­tua­li­tät zu über­prü­fen.
  • Bei der Zeich­nung wur­de ich da­mals von mei­nem Bank­be­ra­ter iden­ti­fi­ziert. Warum muss das jetzt noch ein­mal er­fol­gen?
    Wealth­cap ist ge­setz­lich ver­pflich­tet, auch nach Be­grün­dung der Ge­schäfts­be­zie­hung si­cher­zu­stel­len, dass die er­ho­be­nen Do­ku­men­te, Da­ten und Informationen der Anleger im an­ge­mes­se­nen zeit­li­chen Ab­stand ak­tua­li­siert wer­den.
  • Aus wel­chem Grund be­nö­ti­gen Sie mei­ne sämt­li­chen Vor­na­men?
    Um die Iden­ti­fi­zie­rung der Anleger zu­ver­läs­sig vor­neh­men zu kön­nen und ins­be­son­de­re Ver­wechs­lun­gen in­fol­ge Na­mens­gleich­heit aus­zu­schlie­ßen, be­nö­ti­gen wir von unseren An­le­gern die An­ga­be sämt­li­cher Vor­na­men.
  • Warum muss ich mei­ne Staats­an­ge­hö­rig­kei­ten an­ge­ben?
    Das Geldwäsche­gesetz sieht vor, dass bei der Iden­ti­fi­zie­rung von An­le­gern, ge­ge­be­nen­falls für die­se auf­tre­ten­den Per­so­nen und wirt­schaft­lich Be­rech­tig­ten die Staats­an­ge­hö­rig­keit zu er­he­ben ist. Dies er­mög­licht eine zu­ver­läs­si­ge Iden­ti­fi­zie­rung und ver­min­dert die Ver­wechs­lungs­ge­fahr.
  • Wes­halb ist von mir eine Aus­weis­ko­pie ein­zu­rei­chen?
    Die geld­wä­sche­recht­li­che Iden­ti­fi­zie­rung um­fasst die Fest­stel­lung der Iden­ti­tät durch Er­he­ben von An­ga­ben sowie die Über­prü­fung der Iden­ti­tät. Aus die­sem Grund sieht das Geldwäsche­gesetz vor, dass die Iden­ti­täts­über­prü­fung auf Ba­sis eine gül­ti­gen amt­li­chen Aus­wei­ses, der ein Licht­bild des In­ha­bers ent­hält und mit dem die Pass- und Aus­weis­pflicht im In­land er­füllt wird, zu er­fol­gen hat.
  • Wozu be­nö­tigt Wealth­cap mei­ne An­ga­ben zum Be­ruf und der Bran­che, in der ich tä­tig bin?
    Was hat das mit dem Geldwäsche­gesetz zu tun?Die Wealth­cap ist nach dem Geldwäsche­gesetz ver­pflich­tet, zur Ver­hin­de­rung von Geld­wä­sche und von Ter­ro­ris­mus­fi­nan­zie­rung ein Ri­si­ko­ma­nage­ment­sys­tem ein­zu­rich­ten und in die­sem Rah­men Be­ruf und Bran­che der Anleger zu er­fas­sen.
  • Was ma­che ich, wenn ich mei­ne Bran­che in dem For­mu­lar nicht fin­de?
    Ist in dem For­mu­lar die Bran­che, in der Sie tä­tig sind, nicht zu fin­den, so wen­den Sie sich bit­te an die Kun­den­be­treu­ung der Wealth­cap.
    Kon­takt­da­ten:
    Te­le­fon: 089 678 205-565
    E-Mail: gwg@wealthcap.com (bit­te Zeich­ner­num­mer an­ge­ben)
  • Bis­her ha­ben Sie mir mei­ne Aus­schüt­tun­gen auf mein Kon­to über­wie­sen. Warum ist die wei­te­re Aus­zah­lung von der frist­ge­rech­ten Rück­sen­dung des Ab­fra­ge­bo­gens ab­hän­gig?
    Wealth­cap ist auf­grund der Vor­ga­ben des Geld­wä­sche­ge­set­zes ver­pflich­tet, die er­ho­be­nen Do­ku­men­te, Da­ten und Informationen im an­ge­mes­se­nen zeit­li­chen Ab­stand zu ak­tua­li­sie­ren. Um die Ein­hal­tung der ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen si­cher­zu­stel­len, wer­den bei nicht frist­ge­rech­ter Rück­sen­dung des ak­tua­li­sier­ten oder be­stä­tig­ten Ab­fra­ge­bo­gens auch Aus­zah­lun­gen vor­über­ge­hend ge­sperrt.
  • Mein bei Ih­nen hin­ter­leg­ter Aus­weis ist noch gül­tig und ich habe auch kei­nen an­de­ren. Warum schau­en Sie nicht in ihre Unter­lagen?
    Der Ge­setz­ge­ber knüpft die Ak­tua­li­sie­rungs­ver­pflich­tung für geld­wä­sche­recht­lich re­le­van­te Da­ten nicht an die Gül­tig­keits­dau­er ei­nes Aus­wei­ses. Viel­mehr müs­sen wir Sie per­sön­lich bit­ten ihre re­le­van­ten Da­ten uns ge­gen­über zu be­stä­ti­gen bzw. zu ak­tua­li­sie­ren.
  • Was pas­siert, wenn ich kei­ne Unter­lagen ein­rei­che?
    Soll­ten wir kei­ne oder nur un­voll­stän­di­ge Unter­lagen er­hal­ten, be­hal­ten wir uns vor, bis zum Ein­gang der Unter­lagen kei­ne wei­te­ren Aus­schüt­tun­gen bzw. Zah­lun­gen vor­zu­neh­men.
  • Mein Aus­weis ist ab­ge­lau­fen. Was soll ich tun?
    Die geld­wä­sche­recht­li­che Iden­ti­fi­zie­rung kann nur auf Ba­sis ei­nes gül­ti­gen amt­li­chen Aus­wei­ses vor­ge­nom­men wer­den. Es ist da­her er­for­der­lich, dass Sie ei­nen neu­en Aus­weis bei der für Sie zu­stän­di­gen Be­hör­de be­an­tra­gen. Bit­te sen­den Sie uns das For­mu­lar mit Ihrer Aus­weis­ko­pie erst zu­rück, wenn Ih­nen auch der neue Aus­weis vor­liegt.
  • Ich bin von der Aus­weis­pflicht be­freit. Wel­che Un­ter­la­ge wird dann be­nö­tigt?
    In die­sem Fall sen­den Sie uns bit­te eine Ko­pie Ihrer amt­li­chen Be­stä­ti­gung be­züg­lich der Be­frei­ung von der Aus­weis­pflicht.
  • Mein Name hat sich ge­än­dert. Wie kann ich dies mit­tei­len?
    Kor­ri­gie­ren Sie Ihren Na­men ein­fach auf dem For­mu­lar und sen­den uns ei­nen of­fi­zi­el­len Nach­weis über die Na­mens­än­de­rung zu (Ko­pie der Eheur­kun­de, Na­mens­ur­kun­de etc.).
    So­fern die Na­mens­än­de­rung be­reits aus Ih­rem Aus­weis er­sicht­lich ist, be­nö­ti­gen wir kei­ne wei­te­ren Nach­wei­se.
  • Kann ich meh­re­re be­ruf­li­che Tä­tig­kei­ten oder Bran­chen an­ge­ben?
    Sie kön­nen zwei ver­schie­dene be­ruf­li­che Tä­tig­kei­ten und bis zu drei Bran­chen an­ge­ben. Soll­ten Sie mehr Bran­chen be­die­nen, dann ge­ben Sie bit­te Ihre drei Haupt­bran­chen an.
  • Mein Fonds be­fin­det sich in Li­qui­da­ti­on. Ist das Aus­fül­len des For­mu­lars wirk­lich noch er­for­der­lich?
    Ja. Auch in die­sem Fall ist Wealth­cap ver­pflich­tet, eine Prü­fung und Ak­tua­li­sie­rung Ihrer Da­ten vor­zu­neh­men.
  • Aus ge­sund­heit­li­chen Grün­den be­nö­ti­ge ich Hil­fe beim Aus­fül­len des For­mu­lars und / oder kann auch nicht un­ter­schrei­ben. Was ma­che ich?
    Bit­te fül­len Sie das For­mu­lar mit Hil­fe ei­nes An­ge­hö­ri­gen oder ei­ner sons­ti­gen ge­eig­ne­ten Per­son aus, die das For­mu­lar für Sie in Ih­rem Na­men un­ter Kennt­lich­ma­chung der Ver­tre­tung un­ter­schreibt.
  • Ich be­nö­ti­ge wei­te­re Hin­wei­se zum Aus­fül­len des For­mu­lars oder zum Ver­sand. Was nun?
    Wir ha­ben für Sie eine Aus­füll­hil­fe mit Mus­ter­bei­spiel sowie ent­spre­chen­de Ver­sand­hin­wei­se zu­sam­men­ge­stellt.
  • Wo fin­de ich das For­mu­lar zur Ab­fra­ge der per­sön­li­chen Da­ten?
    Das For­mu­lar er­hal­ten Sie von uns per Post. Wenn Sie ein wei­te­res For­mu­lar be­nö­ti­gen, kom­men Sie hier di­rekt zum For­mu­lar oder Sie schau­en in un­se­rem Down­load-Cen­ter vorbei.
  • Ich hät­te ger­ne eine Über­sicht über die Be­ant­wor­tung der Fragen zur ge­setz­li­chen Ak­tua­li­sie­rung geld­wä­sche­recht­lich re­le­van­ter Da­ten. Ist das mög­lich?
    Wir ha­ben die oben auf­ge­führ­ten Fragen und Ant­wor­ten zu die­sem The­ma in ei­nem Do­ku­ment für Sie zu­sam­men­ge­stellt. Hier kom­men Sie di­rekt zur Anleger­information Ge­setz­li­che Ak­tua­li­sie­rung geld­wä­sche­recht­lich re­le­van­ter Da­ten
Fonds bzw. Beteiligung
  • Was ist der Un­ter­schied zwi­schen ei­nem Di­rekt­kom­man­di­tis­ten und ei­ner Treu­ge­ber­be­tei­li­gung?
    Ein Di­rekt­kom­man­di­tist ist mit sei­nem Na­men, Wohn­ort und Ge­burts­da­tum in das öf­fent­lich ein­seh­ba­re Han­dels­re­gis­ter ein­ge­tra­gen. Er ist da­mit un­mit­tel­bar an der In­vest­ment­ge­sell­schaft be­tei­ligt.
    Bei ei­ner Treu­ge­ber­be­tei­li­gung er­folgt die Beteiligung mit­tel­bar über die Treu­hand­ge­sell­schaft.
    Gesellschafts­vertraglich ha­ben Di­rekt­kom­man­di­tis­ten und Treu­ge­ber die glei­chen wirt­schaft­li­chen und gesellschafts­rechtlichen Rech­te und Pflich­ten. Durch die Ein­tra­gung als Di­rekt­kom­man­di­tist in das Han­dels­re­gis­ter ent­ste­hen für den Anleger Zu­satz­kos­ten (No­tar, Handelsregister/Amtsgericht), je­doch kei­ne gesellschafts­rechtlichen oder wirt­schaft­li­chen Vor­tei­le. Da­her ent­schei­den sich die Anleger in der Re­gel für die Form der Treu­ge­ber­be­tei­li­gung.
  • Warum fin­den bei ei­ni­gen Fonds Aus­schüt­tun­gen von Ob­jekt­ge­sell­schaf­ten an die je­wei­li­ge In­vest­ment­ge­sell­schaft statt?
    Bei ein­zel­nen Fonds hält die In­vest­ment­ge­sell­schaft das Ei­gen­tum an Ob­jek­ten nicht di­rekt, son­dern ist an der Ob­jekt­ge­sell­schaft des Ob­jekts be­tei­ligt. Da­her wer­den die Er­trä­ge (z. B. Miet­ein­nah­men) in der Ob­jekt­ge­sell­schaft er­wirt­schaf­tet und über eine Aus­schüt­tung an die In­vest­ment­ge­sell­schaft wei­ter­ge­lei­tet. Da ein Anleger an der In­vest­ment­ge­sell­schaft auch in­di­rekt Ge­sell­schaf­ter der Ob­jekt­ge­sell­schaft ist, muss in der schrift­li­chen Ab­stim­mung auch se­pa­rat für die Ob­jekt­ge­sell­schaft ab­ge­stimmt wer­den. Bei neue­ren In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten ab dem Auf­la­ge­jahr 2015 über­nimmt die Kapital­verwaltungs­gesellschaft die Ab­stim­mung auf Ebe­ne der Ob­jekt­ge­sell­schaft. Eine se­pa­ra­te Ab­stim­mung durch die Anleger ist hier nicht mehr er­for­der­lich.
  • Wel­chen Wert hat mei­ne Fonds­be­tei­li­gung?
    Bei Ih­rem Fonds­an­teil han­delt es sich um eine un­ter­neh­me­ri­sche Beteiligung, für die kei­ne lau­fen­de Be­wer­tung vor­ge­nom­men wird.
Er­ben und Verschenken
  • Der Anleger ei­ner Beteiligung ist ver­stor­ben und ich bin Erbe. Was muss ich tun?
    De­tails zu der Ab­wick­lung ei­nes Erb­fal­les und den von uns be­nö­tig­ten Unter­lagen fin­den Sie hier.
    Informationen zu oft ge­stell­ten Fragen vom Erb­an­spruch bis zu den be­nö­tig­ten For­mu­la­ren fin­den Sie hier.
  • Sie sind Anleger und möchten Ihre Beteiligung verschenken. Was ist zu tun?
    De­tails zu der Ab­wick­lung ei­ner Schenkung und den von uns be­nö­tig­ten Unter­lagen fin­den Sie hier.
Kün­di­gung
  • Kann ich mei­ne Beteiligung kün­di­gen?
    Im Ge­sell­schafts­ver­trag der In­vest­ment­ge­sell­schaft ist ge­re­gelt, ob und un­ter wel­chen Be­din­gun­gen ein Kün­di­gungs­recht be­steht.
  • Was muss ich tun, wenn ich mei­ne Beteiligung kün­di­gen möchte und was pas­siert dann?
    Eine Kün­di­gung muss schrift­lich mit Ihrer Un­ter­schrift un­ter Be­rück­sich­ti­gung der im Ge­sell­schafts­ver­trag an­ge­ge­be­nen Kün­di­gungs­fris­ten bei Wealth­cap ein­ge­reicht wer­den.
    Über den Ein­gang bzw. die Vor­mer­kung der Kün­di­gung er­hal­ten Sie von uns eine schrift­li­che Be­stä­ti­gung.
    Wenn ein Anleger sein ge­sell­schafts­ver­träg­li­ches Kün­di­gungs­recht aus­übt und aus der In­vest­ment­ge­sell­schaft aus­schei­det, hat er ei­nen An­spruch auf das so­ge­nann­te Ab­fin­dungs-/Aus­ein­an­der­set­zungs­gut­ha­ben, das zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt, frü­hes­tens nach Er­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses der In­vest­ment­ge­sell­schaft zum Kün­di­gungs­ter­min, aus­ge­zahlt wird.
    Wei­te­re De­tails zur Ab­wick­lung ei­ner Kün­di­gung fin­den Sie hier:
  • Was ist ein Aus­ein­an­der­set­zungs- oder Ab­fin­dungs­gut­ha­ben?
    Das so­ge­nann­te Ab­fin­dungs- oder Aus­ein­an­der­set­zungs­gut­ha­ben be­rech­net sich aus dem Ver­kehrs­wert der Beteiligung zum Stich­tag der Kün­di­gung bzw. nach im Ge­sell­schafts­ver­trag fest­ge­leg­ten Re­ge­lun­gen.
    Ver­ein­facht aus­ge­drückt han­delt es sich hier­bei um den An­teil an der Ge­sell­schaft, der dem Anleger zum Kün­di­gungs­ter­min zu­steht. Die­ser wird aus dem Jah­res­ab­schluss des Kün­di­gungs­jah­res er­mit­telt und steht da­her frü­hes­tens zum Ende des Fol­ge­jah­res der Kün­di­gung fest. Zum Zeit­punkt der Kün­di­gung kann da­her über die mög­li­che Höhe des Gut­ha­bens kei­ne Aus­kunft ge­ge­ben wer­den.
  • Wel­che Al­ter­na­ti­ve zur Kün­di­gung gibt es, um mei­ne Beteiligung vor­zei­tig zu be­en­den?
    Grund­sätz­lich be­steht die Mög­lich­keit, Ihre Beteiligung über ei­nen so­ge­nann­ten Zweit­markt zu ver­äu­ßern. Ger­ne be­glei­ten wir Sie bei der Ver­äu­ße­rung mit un­se­rem Wealth­cap Zweit­markt­Ser­vice.
    De­tails dazu fin­den Sie hier.
Zweit­markt
  • Ich möchte mei­ne Beteiligung über den Zweit­markt ver­kau­fen. Was muss ich tun?
    De­tails zur Ab­wick­lung ei­nes Zweit­markt­ver­kau­fes und den be­nö­tig­ten Unter­lagen fin­den Sie hier.
Wei­te­re The­men
  • Ich habe noch ein Zer­ti­fi­kat mei­nes Fonds in mei­nem De­pot bei der Bank. Ist das er­for­der­lich?
    Nein. Ge­schlos­se­ne Fonds sind kei­ne Wert­pa­pie­re im Sin­ne des WpHG bzw. des De­potG. Das bei Ihrer Bank hin­ter­leg­te Zer­ti­fi­kat ver­brieft kei­ner­lei Wer­te oder Rech­te. Sie kön­nen sich das Zer­ti­fi­kat von Ihrer Bank ent­we­der aus­lie­fern las­sen und die­ses zu Ihren Unter­lagen neh­men oder die Bank bit­ten, das Zer­ti­fi­kat “wert­los aus­zu­bu­chen”.