2024-10-22

Private-Equity-Buy­out-Fonds

Das Po­ten­zi­al ak­ti­ver
Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gien

Lan­ge Zeit wa­ren die nied­ri­gen Zin­sen ei­ner der Trei­ber für die Nach­fra­ge nach „Al­ter­na­ti­ve Investments“ in der in­sti­tu­tio­nel­len Ka­pi­tal­an­la­ge. Die­se Rah­men­be­din­gun­gen ha­ben sich fun­da­men­tal ver­än­dert. Le­sen Sie, warum Al­ter­na­ti­ves wie zum Bei­spiel Private Equity wei­ter­hin ge­frag­te As­set­klas­sen blei­ben.

Le­se­zeit: 7 Mi­nu­ten
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Un­ter Al­ter­na­ti­ves sind all jene As­set­klas­sen zu ver­ste­hen, die kei­ne li­qui­den Wert­pa­pie­re wie Ak­ti­en oder An­lei­hen sind. Eine all­ge­mein­gül­ti­ge De­fi­ni­ti­on gibt es zwar nicht, doch zu­meist wer­den vor al­lem die so­ge­nann­ten Real Assets wie Immo­bilien, In­fra­struk­tur, Roh­stof­fe, Private Equity und Private Debt, aber auch neu­ar­ti­ge vir­tu­el­le Assets wie zum Bei­spiel Kryp­to­wäh­run­gen dazu ge­zählt.
 
Sie die­nen in der Re­gel dazu, ein breit auf­ge­stell­tes Port­folio, das auch Ak­ti­en und An­lei­hen be­inhal­tet, um zu­sätz­li­che und oft­mals nur we­nig kor­re­lie­ren­de As­set­klas­sen zu er­gän­zen – in der Re­gel mit dem Ziel, das Port­folio zu di­ver­si­fi­zie­ren und das Ver­hält­nis von Ri­si­ko und Ren­di­te zu op­ti­mie­ren. Wealth­cap hat als As­set- und In­vest­ment-Manager auf die bei­den Be­rei­che Immo­bilien und Private Equity kon­zen­triert, letz­te­res in Form von so­ge­nann­ten Buy­out-Fonds. Da­bei han­delt sich um Investments in den Private-Equity-Un­ter­neh­men, die be­reits eine be­stimm­te Rei­fe­pha­se er­reicht ha­ben und fri­sches Ka­pi­tal zum Bei­spiel für wei­te­res Wachs­tum, Um­struk­tu­rie­run­gen oder Ge­ne­ra­ti­ons­wech­sel bei den Grün­dern be­nö­ti­gen.

Nach­fra­ge bleibt auch bei hö­he­ren Zin­sen

Al­ter­na­ti­ve Investments, ins­be­son­de­re Private Equity, hat­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren er­heb­li­che Mit­tel­zu­flüs­se von in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren zu ver­zeich­nen. Als eine der we­sent­li­chen Mo­ti­va­tio­nen hier­für galt das über vie­le Jah­re hin­weg be­stehen­de Um­feld nied­ri­ger Zin­sen, das bei vie­len In­ves­to­ren zu ei­ner Neu­jus­tie­rung der Port­fo­lio­al­lo­ka­tio­nen hin zu hö­he­ren Al­ter­na­ti­ves-Quo­ten führ­te.
 
Seit die gro­ßen No­ten­ban­ken wie Fed und EZB ab Mit­te 2022 deut­li­che Zins­stei­ge­run­gen durch­führ­ten, um die stark an­ge­stie­ge­ne In­fla­ti­on zu be­kämp­fen, ha­ben sich die Rah­men­be­din­gun­gen je­doch stark ver­än­dert. Den­noch ge­hen Markt­be­ob­ach­ter da­von aus, dass das über Fonds in Al­ter­na­ti­ves in­ves­tier­te in­sti­tu­tio­nel­le Ver­mö­gen lang­fris­tig wei­ter stei­gen wird – nach Schät­zun­gen von Pre­qin zwi­schen 2023 und 2028 von 12,47 Bil­lio­nen auf 19,19 Bil­lio­nen US-Dol­lar welt­weit. 2010 wa­ren es „le­dig­lich“ 2,69 Bil­lio­nen.

Ent­wick­lung des welt­weit ver­wal­te­ten Ver­mö­gens in in­sti­tu­tio­nel­len Ziel­fonds (in Bio. USD)1

Zu­sätz­li­che Hin­wei­se: Die Ge­samt­zah­len kön­nen auf­grund von Run­dun­gen leicht ab­wei­chen.
Quel­len: PwC Glo­bal AWM & ESG Re­se­arch Cent­re, Re­fi­ni­tiv Lip­per, Pre­quin.

Das wirft die Fra­ge auf, wes­halb Al­ter­na­ti­ves und spe­zi­ell Private Equity auch un­ter ver­än­der­ten Rah­men­be­din­gun­gen beim Zins für vie­le in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren of­fen­bar we­nig an ihrer Be­deu­tung und At­trak­ti­vi­tät ein­ge­büßt ha­ben. „Die Al­ter­na­ti­ves sind in die Port­fo­li­os ge­kom­men, um zu blei­ben“, sagt Ste­fan Ech­ter, Lei­ter Al­ter­na­ti­ve Investments bei Wealth­cap.

Das glo­ba­le ver­wal­te­te Ver­mö­gen (AuM) soll sich bis 2027 er­ho­len

Durch­schnitt­li­ches jähr­li­ches Wachs­tum (CAGR) von 2018 bis 2022 = 5,9 %

Al­ter­na­ti­ves ha­ben sich be­währt

Ech­ter sieht sich in sei­ner Ein­schät­zung be­stä­tigt: „Jetzt zeigt sich, dass der Druck durch die Nied­rig­zin­sen eben nicht das ein­zi­ge Ar­gu­ment war, das für Al­ter­na­ti­ves sprach.“ Vie­le al­ter­na­ti­ve As­set­klas­sen hät­ten sich seit­her be­währt, etwa in­dem sie sich als re­la­tiv re­si­li­ent ge­gen­über Kurs­ver­än­de­run­gen an den Bör­sen er­wie­sen hät­ten oder wei­ter­hin sta­bi­le Cash­flows ge­ne­rier­ten. „Al­ter­na­ti­ve Investments sind ein fes­ter Be­stand­teil zur Kom­plet­tie­rung und Sta­bi­li­sie­rung von Port­fo­li­os ge­wor­den, die ihre Vor­tei­le, wie ein gu­tes Ren­di­te-Ri­si­ko-Pro­fil ge­paart mit ei­ner gu­ten Di­ver­si­fi­ka­ti­ons­mög­lich­keit, auch wei­ter­hin aus­spie­len.“
 
„Ei­ner der Vor­tei­le, den ein Teil der Al­ter­na­ti­ve Investments mit­bringt, ist die Mög­lich­keit, durch ak­ti­ve Ma­nage­ment-Maß­nah­men die Ef­fi­zi­enz des Investments zu er­hö­hen und Wer­te zu stei­gern“, er­läu­tert Ste­fan Ech­ter. „Das trifft auf dem brei­ten Ak­ti­en- oder An­lei­hen­markt in der Re­gel nicht zu – es sei denn, ich habe sehr gro­ße Al­lo­ka­tio­nen von ei­nem ein­zel­nen Un­ter­neh­men. Bei Private-Equity-Be­tei­li­gun­gen wird fast im­mer ein stra­te­gi­scher An­teil, die Mehr­heit oder gar eine voll­ständige Über­nah­me des Un­ter­neh­mens an­ge­strebt, und da­mit ent­spre­chen­de Ein­griffs­mög­lich­kei­ten.“

Ein brei­ter Port­fo­lio­an­satz, der in un­ter­schied­li­che spe­zia­li­sier­te Ziel­fonds mit den je­weils bes­ten Fonds­ma­na­gern ihres Fachs in­ves­tiert, ist die er­folg­ver­spre­chends­te Stra­te­gie
Ste­fan Ech­terLei­ter Al­ter­na­ti­ve Investments Wealth­cap

Ver­schie­dene Er­trags­kom­po­nen­ten im Fo­kus

Es gibt drei Kom­po­nen­ten, mit de­nen In­ves­to­ren Ge­win­ne erzielen – ob in Form rea­li­sier­ter Zah­lungs­strö­me oder rei­ner Buch­ge­win­ne – und die je nach As­set­klas­se eine mehr oder we­ni­ger gro­ße Rol­le spie­len:

1. Rei­ne Cash­flows, also mehr oder we­ni­ger re­gel­mä­ßi­ge Zah­lungs­zu­flüs­se wie Zin­sen, Di­vi­den­den oder Miet­ein­künf­te.

2. Pas­si­ve Wert­ent­wick­lun­gen durch Markt­ent­wick­lun­gen, die von den In­ves­to­ren selbst nicht di­rekt zu be­ein­flus­sen sind, zum Bei­spiel die all­ge­mei­nen Markt­ent­wick­lun­gen an den Bör­sen.
Ab­ge­se­hen vom ak­tu­el­len Markt­ge­sche­hen üben hier­bei auch lang­fris­ti­ge Me­ga­trends wie Ur­ba­ni­sie­rung, Di­gi­ta­li­sie­rung, Kli­ma­wan­del etc. Ein­fluss aus.
Mit der Rea­li­sie­rung po­si­ti­ver Wert­ent­wick­lun­gen durch Ver­kauf wer­den die­se zu­rück in ei­nen Cash­flow ver­wan­delt, was al­ler­dings mit ei­nem Des­in­vest­ment ein­her­geht.

3. Ak­ti­ve Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gien, auf die im Folgen­den nä­her ein­ge­gan­gen wird.
 
„Da­bei gibt es zwi­schen den Al­ter­na­ti­ve Investments er­heb­li­che Un­ter­schie­de. Den­ken wir zum Bei­spiel an Gold, das we­der ei­nen Cash­flow pro­du­ziert noch ak­ti­ve Wert­stei­ge­rungs­maß­nah­men er­laubt – sieht man von der Ver­ed­lung durch die Schmuck­in­dus­trie ein­mal ab. Beim Gold steht aus­schließ­lich rein pas­siv der rea­le Wert­erhalt oder die Spe­ku­la­ti­on auf Wert­stei­ge­run­gen im Vor­der­grund“, so Ech­ter. „Um die­se zu rea­li­sie­ren, muss dann zwin­gend ein Ver­kauf, also ein Des­in­vest­ment, er­fol­gen.“
 
Die folgen­de sche­ma­ti­sche Dar­stel­lung er­läu­tert das Prin­zip bei­spiel­haft an­hand ei­ni­ger der wich­tigs­ten As­set­klas­sen, wo­bei kein An­spruch auf Voll­stän­dig­keit be­steht und die Gren­zen flie­ßend sein kön­nen. Bei­spiels­wei­se ist es auch bei Core-Immo­bilien im­mer wie­der sinn­voll, durch ge­ziel­te ak­ti­ve As­set-Ma­nage­ment-Maß­nah­men wert­stei­gernd ein­zu­grei­fen, wäh­rend gleich­zei­tig na­tür­lich auch Va­lue-Add-Immo­bilien von all­ge­mei­nen Markt­ent­wick­lun­gen be­ein­flusst wer­den. Der Un­ter­schied liegt dar­in, wo ge­nau der Fo­kus ist.

Ge­eig­ne­te Er­trags­stra­te­gien für Al­ter­na­ti­ve Investments

Je nach­dem, wel­che kon­kre­ten An­la­ge­zie­le sie ver­fol­gen, kön­nen In­ves­to­ren durch eine klu­ge Diversi­fikation der As­set­klas­sen mit ihren je­wei­li­gen spe­zi­fi­schen Ei­gen­schaf­ten ge­nau die Mi­schung aus Chan­cen, Risiken und Er­trags­kom­po­nen­ten zu­sam­men­stel­len, die die­se in­di­vi­du­el­len Zie­le in der je­weils ak­tu­el­len Markt­la­ge am bes­ten zu er­rei­chen ver­spricht.
 
So­fern ak­ti­ve Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gien da­bei eine Rol­le spie­len sol­len, führt kaum ein Weg an ei­ner Al­lo­ka­ti­on in Immo­bilien – vor al­lem Va­lue Add – sowie Private Equity vorbei. Wie das funk­tio­nie­ren kann, soll am Bei­spiel Private Equity Buy­outs nä­her er­läu­tert wer­den.

An Private Equity führt kein Weg vorbei

Un­ter Private Equity ver­steht man im All­ge­mei­nen die Beteiligung ei­nes In­ves­tors mit Ei­gen­ka­pi­tal an ei­nem nicht bör­sen­no­tier­ten Un­ter­neh­men als Form der Ka­pi­tal­an­la­ge – also von fi­nan­zi­el­len, nicht stra­te­gi­schen Mo­ti­ven ge­tra­gen. Der Private-Equity-Be­tei­li­gungs­markt ist eine auch volks­wirt­schaft­lich nicht zu ver­ach­ten­de Grö­ße. Nach An­ga­ben des Bun­des­ver­bands Be­tei­li­gungs­ka­pi­tal (BVK) ge­hö­ren al­lein in Deutsch­land cir­ca 5.500 Be­trie­be mit 1,5 Mil­lio­nen Be­schäf­tig­ten zu den Port­fo­li­os von Private-Equity-Un­ter­neh­mern.

Zu be­rück­sich­ti­gen ist al­ler­dings, dass Private Equity meh­re­re Ge­sich­ter hat. Im We­sent­li­chen wird zwi­schen der Zy­klus- be­zie­hungs­wei­se Rei­fe­pha­se der Un­ter­neh­men un­ter­schie­den:

Ven­ture Ca­pi­tal be­zeich­net eine Ka­pi­tal­be­tei­li­gung an ei­nem noch jun­gen Un­ter­neh­men in der Grün­dungs­pha­se, bei­spiels­wei­se ei­nem Start-up. Das Ri­si­ko ist in der Re­gel ver­gleichs­wei­se hoch, re­gel­mä­ßi­ge Cash­flows feh­len – da­für kann im Er­folgs­fall auch der po­ten­zi­el­le Ge­winn sehr hoch sein.

Mez­za­ni­ne Ca­pi­tal be­deu­tet in die­sem Zu­sam­men­hang eine Beteiligung an ei­nem wach­sen­den Un­ter­neh­men mit be­reits eta­blier­tem Ge­schäfts­mo­dell, um etwa die für eine ra­sche Ex­pan­si­on not­wen­di­gen In­ves­ti­tio­nen zu tä­ti­gen.

Buy­out-Stra­te­gien wie­der­um kon­zen­trie­ren sich auf am Markt eta­blier­te Un­ter­neh­men, die je­doch Re­struk­tu­rie­rungs­be­darf ha­ben oder ei­nen Ge­ne­ra­ti­ons­wech­sel bei den Ei­gen­tü­mern durch­lau­fen.
 
In der Ver­gan­gen­heit ha­ben ins­be­son­de­re Buy­out-Stra­te­gien in Ab­hän­gig­keit der Grö­ße ein ver­gleichs­wei­se at­trak­ti­ves Ren­di­te-Ri­si­ko-Pro­fil auf­ge­wie­sen. Das gilt ei­ner­seits im Ver­gleich zu an­de­ren Private-Equity-Seg­men­ten, wie die folgen­de Gra­fik zeigt:

Lar­ge-Buy­out-Fonds wei­sen ge­gen­über Small- und Me­di­um-Buy­out-Fonds ein un­ter­schied­li­ches Ren­di­te-Ri­si­ko-Pro­fil auf

Kein rei­nes Schön­wet­ter-In­vest­ment

Das gilt an­de­rer­seits aber auch im Ver­gleich zu an­de­ren As­set­klas­sen: „Wir ha­ben im­mer wie­der ge­sagt, dass Private-Equity-Buy­outs kein rei­nes Schön­wet­ter-In­vest­ment sind“, be­tont Ste­fan Ech­ter. „Das liegt dar­an, dass sie nach­weis­lich nicht nur in ‚bul­lishen‘ Ka­pi­tal­markt­zei­ten eine nen­nens­wer­te Out­per­for­mance ge­gen­über den Ak­ti­en­märk­ten erzielen kön­nen, son­dern auch in her­aus­for­dern­de­ren Um­fel­dern – und mehr als das: Ge­ra­de dann ist die Out­per­for­mance so­gar be­son­ders groß. Das be­deu­tet, dass An­la­ge­stra­te­gien mit nicht bör­sen­no­tier­te Private-Equity-Un­ter­neh­men bes­ser mit vo­la­ti­len Markt­si­tua­tio­nen zu­recht­kom­men als ihre bör­sen­no­tier­ten Pen­dants.“
 
Eine Ur­sa­che dürf­te die ge­rin­ge­re Vo­la­ti­li­tät in Ab­hän­gig­keit von Markt­ent­wick­lun­gen sein, räumt Ech­ter ein: „Wenn ta­ges­ak­tu­ell die Kur­se schwan­ken, mer­ken Private-Equity-In­ves­to­ren das zu­nächst kaum – erst wenn sich eine Rich­tung lang­fris­tig und maß­geb­lich durch­setzt, kann das auch für sie re­le­vant wer­den. Zu­dem müs­sen kei­ne Quar­tals­be­rich­te ver­öf­fent­licht wer­den.“ Es gebe aber noch ei­nen an­de­ren Grund: „Das ak­ti­ve Ma­nage­ment zur Ver­bes­se­rung der Un­ter­neh­mens-Per­for­mance und da­mit des Un­ter­neh­mens­wer­tes ist nicht nur ein Kor­rek­tiv in Kri­sen­zei­ten, son­dern im­ma­nen­ter Be­stand­teil ei­ner Buy­out-An­la­ge­stra­te­gie. Das macht sie we­ni­ger ab­hän­gig von kurz­fris­ti­gen, ex­ter­nen Fak­to­ren.“

Private Equity Buy­out: Wert­stei­ge­rungs­an­sät­ze und Bei­spie­le

Aus­bau der Markt- und Wett­be­werbs­po­si­ti­on

  • In­ves­ti­ti­on in neue Pro­duk­te und In­no­va­tio­nen
  • Ent­wick­lung von Zu­satz­leis­tun­gen
  • In­ves­ti­ti­on in neue Stand­or­te

Ope­ra­ti­ve
Ver­bes­se­run­gen

  • Ein­füh­rung pro­fes­sio­nel­ler Ma­nage­ment- und Re­porting­struk­tu­ren
  • Ver­bes­se­rung der Fi­nan­zie­rungs­struk­tur
    und des Li­qui­di­täts­ma­nage­ments
  • Qua­li­ta­ti­ve Ver­bes­se­rung der
    Zu­lie­fe­rer­struk­tur

Un­ter­neh­mens­zu­käu­fe und
Zu­sam­men­schlüs­se

  • Grö­ßen­vor­tei­le nut­zen, z. B. im
    Pro­dukt­ein­kauf, in der Pro­duk­ti­on
    oder der Lo­gis­tik
  • Markt­po­si­ti­on fes­ti­gen
  • Un­ter­stüt­zung im Ak­qui­si­ti­ons­pro­zess
    und Be­reit­stel­lung von Ka­pi­tal

Er­schlie­ßung
neu­er Märk­te

  • Er­schlie­ßung neu­er Markt­seg­men­te und Ab­neh­mer­grup­pen
  • Er­schlie­ßung von Aus­lands­märk­ten
  • Er­gän­zung des Pro­dukt­port­fo­li­os

Port­fo­lio­an­satz si­chert Ex­per­ti­se und Diversi­fikation

„Nach unserer Über­zeu­gung ist ein brei­ter Port­fo­lio­an­satz, der in un­ter­schied­li­che spe­zia­li­sier­te Ziel­fonds mit den je­weils bes­ten Fonds­ma­na­gern ihres Fachs in­ves­tiert, die er­folg­ver­spre­chends­te Stra­te­gie“, re­sü­miert Ech­ter. „Das mag auf den ers­ten Blick zwar mit ei­nem ho­hen Auf­wand ver­bun­den sein, doch die da­mit ein­her­ge­hen­den Chan­cen wä­ren an­dern­falls in der Praxis kaum zu rea­li­sie­ren.“ Des­halb set­ze Wealth­cap seit Jah­ren er­folg­reich auf Port­fo­lio­fonds mit ei­ner Al­lo­ka­ti­on in spe­zia­li­sier­te und hoch­kom­pe­ten­te Private-Equity-Ziel­fonds­ma­na­ger, die wie­der­um für ihre Port­fo­lio­un­ter­neh­men ak­ti­ve Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gien ver­fol­gen.