05.12.2019

Wealth­cap er­wirbt Mi­xed-Use-Im­mo­bi­lie in Dresd­ner Zen­trum

Wealth­cap hat die Mi­xed-Use-Im­mo­bi­lie „HAUS POSTPLATZ“ in Dres­den von der PPE Post­platz Pro­jekt­ent­wick­lungs GmbH (Pro­jekt­ent­wick­ler FAY Pro­jects GmbH, Mann­heim) er­wor­ben. Das 2019 fer­tig­ge­stell­te Ob­jekt am Post­platz 2 ver­fügt über eine Ge­samt­miet­flä­che von mehr als 18.000 Qua­drat­me­tern sowie 143 Pkw-Stell­plät­ze. Ne­ben 6.200 Qua­drat­me­tern Ein­zel­han­dels­flä­che, 1.200 Qua­drat­me­tern Gas­tro­no­mie­flä­che und 3.900 Qua­drat­me­tern Fit­ness­flä­che um­fasst das Ob­jekt 68 Woh­nun­gen mit ins­ge­samt knapp 6.700 Qua­drat­me­ter Wohn­flä­che. Lang­fris­ti­ger Haupt­mie­ter der Core-Im­mo­bi­lie ist der Fit­ness­stu­dio­be­trei­ber Fit/One. Das Gebäude hat be­reits kurz nach Bau­start 2017 die DGNB Gold-Zer­ti­fi­zie­rung er­hal­ten.

„Der Dresd­ner Im­mo­bi­li­en­markt zeich­net sich durch sin­ken­de Leer­stands­quo­ten und wach­sen­de Spit­zen­mie­ten aus. In den letz­ten 20 Jah­ren ist die Wirt­schafts­leis­tung der Stadt um etwa 30 Pro­zent ge­stie­gen. Mit dem Ob­jekt er­gän­zen wir un­ser Port­folio ge­zielt um ein nach­hal­ti­ges As­set in zen­tra­ler In­nen­stadt­la­ge mit at­trak­ti­ver Misch­nut­zung“, sagt Ga­brie­le Volz, Ge­schäfts­füh­re­rin von Wealth­cap.

„Nach 22 Mo­na­ten Bau­zeit über­ge­ben wir ein viel­ge­stal­ti­ges Gebäude, das das ar­chi­tek­to­ni­sche Ge­sicht Dres­dens an ei­nem sei­ner zen­tra­len Plät­ze nach­hal­tig prä­gen wird“, be­schreibt Wolf­gang Heid, Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­füh­rung der FAY Pro­jects GmbH das fer­tig ge­stell­te und an Wealth­cap über­ge­gan­ge­ne Gebäude. „Das HAUS POSTPLATZ fügt sich mit sei­nen run­den Ecken har­mo­nisch in die Um­ge­bung ein und schafft ei­nen flie­ßen­den Über­gang zu den um­lie­gen­den Stra­ßen­zü­gen“, er­gänzt Cu­nar Mey­er, Pro­jekt­lei­ter bei FAY und Ge­schäfts­füh­rer der PPE Post­platz Pro­jekt­ent­wick­lungs­ge­sell­schaft mbH.

Die sechs­ge­schos­si­ge Im­mo­bi­lie be­fin­det sich im Zen­trum Dres­dens am west­li­chen Rand der Alt­stadt. Mit den öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln be­trägt die Fahr­zeit zum Haupt­bahn­hof etwa zehn Mi­nu­ten. Be­kann­te Se­hens­wür­dig­kei­ten der Stadt, wie der Zwin­ger oder die Frau­en­kir­che, sind in­ner­halb we­ni­ger Mi­nu­ten fuß­läu­fig er­reich­bar.

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