Immo­bilien
Stu­di­en und Themen­reihe • 2025-07-08

Zwi­schen Boom und Neu­be­wer­tung

Wie die No­ten­ban­ken ei­nen
Im­mo­bi­li­en­boom los­tra­ten

An den Im­mo­bi­li­en­märk­ten sind seit ei­ni­ger Zeit Ver­wer­fun­gen zu be­ob­ach­ten. Wealth­cap ana­ly­siert die Ur­sa­chen und was das für Bü­ro­im­mo­bi­li­en­in­vest­ments in Zu­kunft be­deu­tet. Le­sen Sie im ers­ten Teil die Vor­ge­schich­te.

Le­se­zeit: 8 Mi­nu­ten
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Zwi­schen Boom und Neu­be­wer­tung
Die ak­tu­el­len Ver­wer­fun­gen an den Im­mo­bi­li­en­märk­ten ha­ben eine lan­ge Vor­ge­schich­te: Gut zehn Jah­re ging es mit den Be­wer­tun­gen an den Im­mo­bi­li­en­märk­ten ste­tig berg­auf. Wäh­rend die An­kaufs­ren­di­ten im­mer tie­fer san­ken, floss im­mer mehr Ka­pi­tal in die As­set­klas­se Real Estate. An­ge­sichts ne­ga­ti­ver Re­al­zin­sen und zum Teil auch No­mi­nal­zin­sen blieb In­ves­to­ren prak­tisch gar nichts an­de­res üb­rig, als in Real Assets wie Immo­bilien zu investieren - bis das Pen­del plötz­lich in die an­de­re Rich­tung schwang.

„Wer sich auf Spu­ren­su­che zur Vor­ge­schich­te der ak­tu­el­len Lage an den Im­mo­bi­li­en­märk­ten be­gibt, muss weit zu­rück­bli­cken“, sagt Ju­li­an Lal, Spe­zia­list Marktre­se­arch bei Wealth­cap. „Im Grun­de be­gann al­les im Herbst 2008.“ In­fol­ge der Sub­prime-Kri­se an den US-Im­mo­bi­li­en­märk­ten und der dar­aus folgen­den Welt­fi­nanz­kri­se, die zu­nächst im Zu­sam­men­bruch der In­vest­ment­bank Leh­man Brot­hers gip­fel­te, hat­ten am 8. Ok­to­ber 2008 die welt­weit führen­den No­ten­ban­ken in ei­ner kon­zer­tier­ten Ak­ti­on ihre Leit­zin­sen ge­senkt, dar­un­ter die Eu­ro­päi­sche Zen­tral­bank (EZB), die ihren Haupt­re­fi­nan­zie­rungs­zins­satz um 50 Ba­sis­punk­te von 4,25 auf 3,75 % ver­rin­ger­te. Im folgen­den Halb­jahr schlos­sen sich et­li­che wei­te­re Zins­schrit­te an, bis der EZB-Leit­zins im April bei 1,0 % lan­de­te, der Ein­la­ge­zins so­gar bei 0,25 %.

„Seit­her be­fan­den wir uns in ei­nem Um­feld teils his­to­risch nied­ri­ger Zin­sen“, blickt Lal zu­rück. Zwar gab es 2011 ein kur­zes In­ter­mez­zo mit stei­gen­den Zin­sen. Doch in­fol­ge der Euro-Schul­den­kri­se, die sich naht­los an die Welt­fi­nanz­kri­se an­schloss, sah sich die EZB dazu ver­an­lasst, so­gar noch wei­ter zu­rück­zu­ge­hen. Ab 2016 schließ­lich lag der Haupt­re­fi­nan­zie­rungs­satz bei 0,0 % und der Ein­la­ge­zins war so­gar no­mi­nal ne­ga­tiv. Gleich­zei­tig er­höh­te die EZB un­ter an­de­rem durch An­lei­he­käu­fe mas­siv die Li­qui­di­tät im Markt (sie­he Ab­bil­dung 2). Bei­des soll­te dazu die­nen, ein Aus­ein­an­der­bre­chen der Ge­mein­schafts­wäh­rung zu ver­hin­dern. Die­se Li­qui­di­tät galt es ir­gend­wo zu al­lo­kie­ren.

Die Ent­wick­lung des
Haupt­re­fi­nan­zie­rungs­sat­zes

Ab­bil­dung 1.1.: 2000-2024-je­weils zum Jah­res­en­de (Quel­le: Bun­des­bank)
Ab­bil­dung 1.2.: im Zeit­raum Juli 2022 bis Q4/2024 (Quel­le: Bun­des­bank)

Ent­wick­lung der Geld­men­ge (M1) im Euro-Raum

Ab­bil­dung 2: Das Geld­men­gen-Wachs­tum in der Eu­ro­zo­ne. (Quel­le: Bun­des­bank)

„Ein­her ging die­se ex­trem ex­pan­si­ve Geld­po­li­tik mit er­staun­lich nied­ri­ger In­fla­ti­on, ei­ner über­wie­gen­den sta­bi­len, po­si­ti­ven Kon­junk­tur­ent­wick­lung mit re­la­tiv ge­rin­ger Ar­beits­lo­sig­keit“, er­läu­tert Lal wei­ter, „ein Um­feld, das in der Öko­no­mie als ‚Gol­di­locks-Sze­na­rio‘ be­zeich­net wird.“ Al­ler­dings be­traf die­se nied­ri­ge In­fla­ti­on in ers­ter Li­nie die Ver­brau­cher­prei­se. Die Prei­se für Ver­mö­gens­wer­te hin­ge­gen gin­gen in die­ser Pha­se deut­lich in die Höhe - ge­ra­de auch für Sach­wer­te wie zum Bei­spiel Immo­bilien.

„Das lässt sich fun­da­men­tal gut be­grün­den“, er­klärt Kris­ti­na Ment­zel, Lei­te­rin Ver­trieb, Mar­ke­ting & Kom­mu­ni­ka­ti­on, Pro­dukt­stra­te­gie bei der Wealth­cap. „Vor al­lem die An­lei­he­ren­di­ten sind in die­ser Zeit deut­lich ge­sun­ken, zum Teil wa­ren sie auch no­mi­nal ne­ga­tiv. Mit je­dem Lauf­zeit­ende muss­ten In­ves­to­ren aus­lau­fen­de An­lei­hen in ih­rem Port­folio durch deut­lich nied­ri­ger ver­zins­te An­lei­hen er­set­zen. Je län­ger die Nied­rig­zins­pha­se also dau­er­te, des­to grö­ßer wur­de der Druck, da­bei auf Al­ter­na­ti­ven mit hö­he­ren Ren­di­ten aus­zu­wei­chen, ohne all­zu gro­ße Risiken ein­zu­ge­hen. Da­bei bo­ten sich vor al­len Immo­bilien an, weil die­se nicht nur Po­ten­zi­al für Wert­stei­ge­run­gen ha­ben, son­dern durch die Miet­ein­nah­men auch ei­nen ver­gleichs­wei­se sta­bi­len Cash­flow ge­ne­rie­ren. Das ist vor al­lem für die­je­ni­gen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren wich­tig, die ih­rer­seits re­gel­mä­ßi­ge Zah­lun­gen an ihre Leis­tungs­emp­fän­ger über­wei­sen müs­sen.

Die Fol­ge war eine stark stei­gen­de in­ves­to­ren­sei­ti­ge Nach­fra­ge, vor al­lem nach Core-Immo­bilien in gro­ßen Städ­ten - und da­mit ein­her­ge­hend auch stei­gen­de Prei­se. Zwar stie­gen in dem­sel­ben Zeit­raum auch die Mie­ten, aber we­ni­ger stark als Kauf­prei­se und Be­wer­tun­gen. Dar­aus wie­der­um folg­ten sin­ken­de An­kaufs­ren­di­ten. Ment­zel er­läu­tert wei­ter:

In­ves­to­ren ha­ben die jah­re­lang star­ke Ren­di­te­kom­pres­si­on aus drei Grün­den in Kauf ge­nom­men: Ers­tens, weil es kaum Al­ter­na­ti­ven gab. Zwei­tens, weil der Ren­di­te­ab­stand zum „ri­si­ko­lo­sen“ Zins, wie zum Bei­spiel deut­sche Staats­an­lei­hen, sta­bil blieb oder so­gar grö­ßer wur­de. Und drit­tens, weil die nied­ri­gen Fi­nan­zie­rungs­kos­ten die He­bel­wir­kung von Fremd­ka­pi­tal be­güns­tig­ten, wo­durch sich hö­he­re Ei­gen­ka­pi­tal­ren­di­ten erzielen lie­ßen. Die­ser Ef­fekt schwäch­te sich al­ler­dings mit der Zeit ab, da die Zin­sen ir­gend­wann nicht mehr wei­ter san­ken.
Kris­ti­na Ment­zel Lei­te­rin Ver­trieb, Mar­ke­ting & Kom­mu­ni­ka­ti­on,


Stell­ver­tre­tend für den Ge­samt­markt hat Wealth­cap die­se Ent­wick­lung auf den Bü­ro­im­mo­bi­li­en­märk­ten in den sie­ben größ­ten deut­schen Städ­ten (Top: Ber­lin, Ham­burg, Mün­chen, Köln, Frank­furt am Main, Stutt­gart und Düs­sel­dorf) nach­voll­zo­gen.

So zeigt Ab­bil­dung 3 die­se Preis­ent­wick­lung für Büro­immobilien in den Top-7-Städ­ten Deutsch­lands, aus­ge­drückt als Viel­fa­ches des pro­gnos­ti­zier­ten Net­to­jah­res­kalt­mie­te - auch „An­kaufs­fak­to­ren“ ge­nannt. Die­se An­ga­be ist des­we­gen sehr aus­sa­ge­kräf­tig, weil sie den Preis in Re­la­ti­on zu den er­ziel­ba­ren Miet­ein­nah­men setzt - im Ge­gen­satz zu ei­nem fi­xen Qua­drat­me­ter­preis. Es wird er­sicht­lich, dass sich die Fak­to­ren über vie­le Jah­re in­ner­halb ei­ner re­la­tiv en­gen Band­brei­te be­weg­ten. Doch ab 2015 setz­te ein deut­li­cher Preis­schub ein.

An­kaufs­fak­to­ren Büro­immobilien

Ab­bil­dung 3: Durch­schnitt Top 7; 1999 bis Q4/2024. (Quel­le: RIWIS)

Das ge­schah erst re­la­tiv spät, denn zu die­sem Zeit­punkt wa­ren be­reits meh­re­re Jah­re mit nied­ri­gen Zin­sen ver­gan­gen und die Leit­zin­sen im Eu­ro­raum la­gen be­reits ab 2016 auf ih­rem Tief­punkt. Das zeigt, dass die Im­mo­bi­li­en­märk­te doch noch im­mer re­la­tiv trä­ge auf Ver­än­de­run­gen re­agie­ren. Trotz­dem ist der enor­me An­stieg der An­kaufs­fak­to­ren in der zwei­ten Hälf­te der 2010er-Jah­re nicht zu über­se­hen. „Auf dem Hö­he­punkt im Jahr 2021 muss­ten In­ves­to­ren fast dop­pelt so vie­le Jah­res­mie­ten auf den Tisch le­gen als noch 2008“, sagt Lal. „Auch die – da­mals zu­meist nied­ri­ge – In­fla­ti­on ist bei die­ser Be­rech­nung be­reits durch die Mie­ten be­rück­sich­tigt. Der Preis für ein In­vest­ment in Büro­immobilien hat­te sich schlicht­weg in­ner­halb von et­was mehr als ei­nem Jahr­zehnt ver­dop­pelt.“
 
Spie­gel­bild­lich zu den An­kaufs­fak­to­ren ent­wi­ckel­ten sich die An­kaufs­ren­di­ten – sie sind, ver­ein­facht ge­sagt, ihr Kehr­wert: Dau­ert es 20 Jah­re, bis sich ein An­kaufs­preis al­lein durch die Net­to­kalt­miet­ein­nah­men amor­ti­siert hat, so be­trägt die Miet­ren­di­te 1/20 oder 5 %. Auch hier zeigt sich, wie Ab­bil­dung 4 do­ku­men­tiert, der kon­ti­nu­ier­li­che Rück­gang der Net­to­an­fangs­ren­di­ten (An­kaufs­ren­di­ten ab­züg­lich Ne­ben­kos­ten) von Büro­immobilien in den Top-7-Städ­ten ab dem Jahr 2009, der sich ab 2014 deut­lich be­schleu­nig­te und erst 2021 en­de­te. Müss­ten Bü­ro­in­vest­ments da­mit nicht konti­nuierlich an At­trak­ti­vi­tät für In­ves­to­ren ver­lo­ren ha­ben? Das Ge­gen­teil ist der Fall, denn zu­gleich ist der Ab­stand etwa zur Um­lauf­ren­di­te deut­scher Staats­an­lei­hen mit zehn­jäh­ri­ger Lauf­zeit nicht ge­sun­ken, son­dern war so­gar hö­her als in frü­he­ren Zei­ten.

Ren­di­te­ab­stand zwi­schen Büro­immobilien und zehn­jäh­ri­gen deut­schen Staats­an­lei­hen

Ab­bil­dung 4: 1994-Q4/2024; in %. (Quel­le: RIWIS, Bun­des­bank)

Maß­geb­lich für die sin­ken­den Net­to­an­fangs­ren­di­ten wa­ren ins­be­son­de­re auch die im­mens an­ge­stie­ge­nen Prei­se für Grund­stü­cke, die sich über die La­gen hin­weg seit Be­ginn der Nied­rig­zins­po­li­tik zwi­schen 2015 und 2022 im Schnitt na­he­zu ver­dop­pelt ha­ben (Ab­bil­dung 5 – hier dar­ge­stellt für Ein­fa­mi­li­en­häu­ser).

Durch­schnitt­li­che Grund­stücks­prei­se für Ein­fa­mi­li­en­häu­ser in A-Städ­ten

Ab­bil­dung 5: In­de­xiert auf 1999=0. (Quel­le: RIWIS)

„Was kon­train­tui­tiv zu sein scheint, lässt sich leicht er­klä­ren: Der Ren­di­te­ab­stand zu an­de­ren As­set­klas­sen ist für In­ves­to­ren ein wich­ti­ges Preis­kri­te­ri­um, vor al­lem in Hin­blick auf die Ri­si­ko­ab­wä­gung“, so Lal wei­ter. „Man kann des­halb auch um­ge­kehrt ar­gu­men­tie­ren: Nicht, dass die stei­gen­den Prei­se zu sin­ken­den Ren­di­ten führ­ten, son­dern dass un­ter der An­nah­me sta­bi­ler oder gar stei­gen­der Mie­ten eine sin­ken­de An­kaufs­ren­di­te rein rech­ne­risch zwin­gend zu ei­ner stei­gen­den Be­wer­tung führ­ten muss­te. Im Prin­zip sind bei­de Sicht­wei­sen ver­tret­bar.“
 
Ab 2022 hat sich das Um­feld nied­ri­ger Zin­sen und ste­tig stei­gen­der Im­mo­bi­li­en­prei­se (bzw. sin­ken­der An­kaufs­ren­di­ten) schlag­ar­tig ver­än­dert. Aus­lö­ser war ein ra­pi­der, in die­sem Tem­po in der Euro-Zone noch nicht da­ge­we­se­ner Zins­an­stieg, der am 14. Sep­tem­ber 2022 ein­setz­te. Bis zum 20. Sep­tem­ber 2023 er­höh­te die EZB den Haupt­re­fi­nan­zie­rungs­zins­satz in zehn Schrit­ten von 0,0 % auf 4,5 % (vgl. Abb. 1.2.). An­de­re No­ten­ban­ken ta­ten es ihr gleich. Da­mit be­kämpf­ten sie den ab Ende 2021 ein­set­zen­den star­ken In­fla­ti­ons­an­stieg, der wie­der­um als eine Spät­fol­ge der Co­ro­na-Pan­de­mie – ver­stärkt durch den An­fang 2022 er­folg­ten An­griff Russ­lands auf die Ukrai­ne – dar­stell­te.
 
Mit dem Rück­gang der In­fla­ti­on ha­ben die EZB und an­de­re No­ten­ban­ken wie die US-No­ten­bank Fed in­zwi­schen Spiel­räu­me für ers­te Zins­sen­kun­gen ge­nutzt. Seit dem jüngs­ten EZB-Zins­ent­scheid am 05. Juni 2025 liegt der Haupt­re­fi­nan­zie­rungs­satz im Eu­ro­raum bei 2,15 % und der Zins der Ein­la­ge­fa­zi­li­tät bei 2,00 %. „Der ra­pi­de Zins­an­stieg ab Som­mer 2022 hat für schwe­re Er­schüt­te­run­gen an den Im­mo­bi­li­en­märk­ten ge­sorgt“, fasst Lal zu­sam­men. „Vie­le Markt­teil­neh­mer hat­ten of­fen­bar gar nicht mehr da­mit ge­rech­net, dass die Zin­sen auch mal wie­der stei­gen kön­nen – und noch dazu so stark und in so kur­zer Zeit.“
 
„Auch wenn die jüngs­ten Zins­sen­kun­gen wie­der für et­was Ent­span­nung ge­sorgt ha­ben: Das hier be­schrie­be­ne Nied­rig­zins­um­feld wird bis auf Wei­te­res nicht zu­rück­keh­ren“, so Ment­zel. „Das muss man nicht be­dau­ern. Aber man muss sich auf ein fun­da­men­tal ver­än­der­tes Markt­um­feld ein­stel­len und dar­aus zum Teil auch Kon­se­quen­zen für die ei­ge­ne An­la­ge­stra­te­gie zie­hen.“

Fest­zu­hal­ten ist, dass sich re­tro­per­spek­tiv be­trach­tet wich­ti­ge Er­kennt­nis­se hin­sicht­lich der Ent­wick­lung am Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt ab­lei­ten las­sen, die zu be­stimm­ten Zeit­punk­ten in der Ver­gan­gen­heit auf­grund un­vor­her­seh­ba­rer Ge­scheh­nis­se je­doch so nicht in dem Um­fang ab­zu­se­hen wa­ren. Umso ent­schei­den­der ist da­her„ rich­tungs­wei­sen­de Schlüs­se zu zie­hen und Ab­lei­tun­gen für die Zu­kunft zu tref­fen. Im nächs­ten Teil er­fah­ren Sie da­her, wie un­ter an­de­rem die Zins­wen­de und kon­junk­tu­rel­le Ein­fluss­fak­to­ren in die­sem Zuge die Rah­men­be­din­gun­gen des Bü­ro­im­mo­bi­li­en­mark­tes ver­än­dern und was dies für den Markt be­deu­tet.

Re­dak­ti­ons­schluss 30.06.2025.