30.03.2016

Ers­ter Markt­be­richt über in­sti­tu­tio­nel­le Ziel­fonds be­kräf­tigt Be­deu­tung al­ter­na­ti­ver Anlage­klassen

Mit dem ers­ten Markt­be­richt „In­sti­tu­tio­nel­le Ziel­fonds für al­ter­na­ti­ve Anlage­klassen“ er­wei­tert Wealth­Cap sein Spek­trum im Re­se­arch-Be­reich auf pro­fes­sio­nel­le In­ves­to­ren. Die Un­ter­su­chung lie­fert ei­nen fun­dier­ten Über­blick der ak­tu­el­len ge­samt­wirt­schaft­li­chen Si­tua­ti­on in Deutsch­land, der Eu­ro­zo­ne und den USA sowie die ak­tu­el­len Ent­wick­lun­gen am Markt­um­feld al­ter­na­ti­ver Anlage­klassen. Be­son­de­res Au­gen­merk wird auf die Be­son­der­hei­ten in­sti­tu­tio­nel­ler Ziel­fonds und de­ren ak­ti­ve Wert­schöp­fungs­stra­te­gien in ak­tu­ell vo­la­ti­len Märk­ten ge­legt.

Volks­wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung:

  • Für Deutsch­land, die Eu­ro­zo­ne und USA sind die Wirt­schafts­pro­gno­sen po­si­tiv, doch geo­po­li­ti­sche Span­nun­gen blei­ben ernst­zu­neh­men­de Un­si­cher­heits­fak­to­ren.
  • Das ins­be­son­de­re in Eu­ro­pa an­hal­ten­de Nied­rig­zins­um­feld be­grenzt die Op­tio­nen ren­di­te­star­ker An­la­ge­al­ter­na­ti­ven.
Markt­um­feld al­ter­na­ti­ve Anlage­klassen:

  • Die Be­deu­tung al­ter­na­ti­ver Anlage­klassen ist so­wohl für in­sti­tu­tio­nel­le als auch für Pri­vat­an­le­ger stark ge­stie­gen. Im Ver­lauf der ver­gan­ge­nen zehn Jah­re ist das Markt­vo­lu­men der so­ge­nann­ten „al­ter­na­ti­ven Investments“ dop­pelt so schnell ge­wach­sen wie das klas­si­scher Anlage­klassen.
  • Ein viel­seits prä­fe­rier­ter Weg führt da­bei über in­sti­tu­tio­nel­le Ziel­fonds. Haupt­mo­ti­va­ti­on ist meist die Höhe der mög­li­chen Ren­di­ten mit Wert­schöp­fungs­stra­te­gien durch ak­ti­ves Ma­nage­ment.
  • Die Nach­fra­ge nach in­sti­tu­tio­nel­len Ziel­fonds ist in 2015 ge­stie­gen, Ana­lys­ten pro­gnos­ti­zie­ren wei­te­res Wachs­tum. Der Nach­fra­ge­an­stieg mit ho­hen Ka­pi­tal­zu­flüs­sen erhöht die Her­aus­for­de­rung für Ziel­fonds­ma­na­ger, gute In­ves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten am Markt zu fin­den und an­spre­chen­de Er­trä­ge zu ge­ne­rie­ren. Für Anleger wird es im zu­neh­men­den Wett­be­werb nicht ein­fa­cher, die nach­hal­tig gu­ten An­bie­ter zu fin­den.
Stra­te­gie:

  • Bei ei­ner Port­fo­lio­zu­sam­men­stel­lung lie­gen die Vor­tei­le in­sti­tu­tio­nel­ler Ziel­fonds in der ak­ti­ven Wert­schöp­fung. Ex­per­ten vor Ort investieren ge­zielt in Ob­jek­te oder Un­ter­neh­men, um die­se an­hand ihres lang­fris­tig auf­ge­bau­ten Know­hows in ei­ner spe­zi­fi­schen Anlage­klasse wert­hal­ti­ger zu machen.
  • Streu­ung kann Sta­bi­li­täts- und Ren­di­te­fak­to­ren ver­ei­nen. Da­bei kann Streu­ung über und in­ner­halb von Märk­ten und Anlage­klassen oder über ei­nen län­ge­ren In­ves­ti­ti­ons­zeit­raum Risiken sen­ken und zeit­gleich Ren­di­te­chan­cen er­hö­hen.
  • Ana­ly­sen und Be­rech­nun­gen an­hand ei­ner Mon­te Car­lo Si­mu­la­ti­on am Bei­spiel Private Equity Buy­out Ziel­fonds ha­ben ge­zeigt, dass wenn in 15 auf­ein­an­der­fol­gen­den Jah­ren je­weils in ei­nen Private Equity Buy-out Ziel­fonds in­ves­tiert wird die Ver­lust­wahr­schein­lich­keit bei 0% liegt. Die Chan­ce auf ei­nen Rück­fluss liegt bei ca. 230 Pro­zent der Ein­la­ge (basierend auf dem Me­di­an).
  • Mul­ti­ma­na­ger An­sät­ze mit in­sti­tu­tio­nel­len Ziel­fonds kön­nen viel­fäl­tig zur stra­te­gi­schen As­set Al­lo­ca­ti­on bei­tra­gen und un­ter­schied­lichs­te An­le­ger­wün­sche ver­ei­nen.

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