Wealth­cap vermietet über 24.000 m² Büro- und Lo­gis­tik­flä­che am Flug­ha­fen Frank­furt an WFS

Wealth­cap hat er­folg­reich ei­nen lang­fris­ti­gen Miet­ver­trag mit der WFS World­wi­de Flight Ser­vices GmbH über ins­ge­samt 24.000 Qua­drat­me­ter Ge­wer­be­flä­che in der Car­go City Süd am Flug­ha­fen Frank­furt ab­ge­schlos­sen. Ab dem 1. Ja­nu­ar 2026 über­nimmt WFS zu 100 Pro­zent die bis­lang von DHL ge­nutz­ten Büro- und Lo­gis­tik­flä­chen. Die Im­mo­bi­lie ge­hört zum Port­folio des Fonds „Wealth­cap Immo­bilien Deutsch­land 30“.

Das Are­al um­fasst etwa 10.000 Qua­drat­me­ter Büro- sowie rund 14.000 Qua­drat­me­ter La­ger­flä­chen und liegt stra­te­gisch güns­tig am Ein­gang der Car­go City Süd. Da­mit ver­fügt der Nut­zer über eine di­rek­te An­bin­dung an die zen­tra­le In­fra­struk­tur des Frank­fur­ter Flug­ha­fens, Eu­ro­pas größ­tes Luft­fracht-Dreh­kreuz. Für Wealth­cap war Lo­give­st be­ra­tend tä­tig, bei WFS ver­mit­tel­te Knight Frank.

„Wir freu­en uns, mit WFS ei­nen lang­fris­tig ori­en­tier­ten Part­ner für die­se hoch­wer­ti­gen und her­vor­ra­gend an­ge­bun­de­nen Ge­wer­be­flä­chen ge­won­nen zu ha­ben,“ sagt Jo­han­nes Seidl von Wealth­cap und er­gänzt: „Durch das an­hal­ten­de Wachs­tum des On­line-Han­dels er­war­ten wir auch zu­künf­tig eine star­ke Nach­fra­ge nach modernen Assets im Lo­gis­tik­seg­ment“.

WFS ist ein füh­ren­der An­bie­ter im Be­reich Luft­fracht­ab­fer­ti­gung. Das Un­ter­neh­men plant, die Im­mo­bi­lie ins­be­son­de­re für den Be­reich E-Com­mer­ce- und Spe­di­ti­ons-Hand­ling zu nut­zen.
 
„Der Flug­ha­fen Frank­furt ist ein zen­tra­ler An­lauf­punkt so­wohl für glo­ba­le Spe­di­teu­re als auch für gro­ße E-Com­mer­ce-Ver­sen­der, die den deut­schen und eu­ro­päi­schen Markt be­die­nen,“ er­klärt Marc Clae­sen, SVP Nor­t­hern Eu­ro­pe & Af­ri­ca bei WFS. „Mit unseren neu­en Flächen schaf­fen wir die Grund­la­ge für wei­te­res Wachs­tum. Umso mehr freu­en wir uns auf die Zu­sam­men­ar­beit mit Wealth­cap an ei­nem der dy­na­mischs­ten Lo­gis­tik-Hot­spots Eu­ro­pas.“