Fondsport­fo­lio
Private Equity 23/24

Fondsport­fo­lio
Private Equity 23/24

Zu­gang zu eu­ro­päi­schen Un­ter­neh­mens­wer­ten

Mit der un­ter­neh­me­ri­schen Beteiligung Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23/24 GmbH & Co. ge­schlos­se­ne In­vest­ment KG (nach­fol­gend Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23/24 ge­nannt) er­mög­li­chen wir Ih­nen den Zu­gang zu in­sti­tu­tio­nel­len Private-Equity-Ziel­fonds und da­mit zur wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung über­wie­gend eu­ro­päi­scher Un­ter­neh­men.

An­ge­bot

im Über­blick

Ziel­ren­di­te vor Steu­ern
  • ca. 8 % p. a. (IRR1,2)  beim Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 und
  • ca. 9 % p. a. (IRR1,2) beim Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 24
An­la­ge­klas­se

Be­tei­li­gun­gen am Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 oder 24 in der An­la­ge­klas­se Private Equity

Zu­gang

Zu­gang zu Ziel­fonds­ge­sell­schaf­ten, der auf­grund der ho­hen Min­dest­an­la­ge­sum­men von i. d. R. 10 Mio. EUR sonst nur in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren vor­be­hal­ten ist

In­ves­ti­ti­ons­fo­kus

Im Fo­kus ste­hen gro­ße Buy-out-Ziel­fonds, die über­wie­gend in eta­blier­te gro­ße und mit­tel­gro­ße eu­ro­päi­sche Un­ter­neh­men investieren

Streu­ung

Kom­bi­na­ti­on von Ziel­fonds aus un­ter­schied­li­chen Auf­la­ge­jah­ren bie­tet eine zu­sätz­li­che Streu­ung über un­ter­schied­li­che In­ves­ti­ti­ons­zeit­punk­te und Markt­pha­sen

Min­dest­be­tei­li­gung

ab 20.000 bzw. 200.000 EUR
(zzgl. Aus­ga­be­auf­schlag)

1 Die Ren­di­te­an­ga­be nach der In­ter­ner-Zins­fuß-Me­tho­de (IRR-Me­tho­de, eng­lisch: In­ter­nal Rate of Re­turn) gibt an, wie hoch die Ver­zin­sung ist, die in je­dem Zah­lungs­zeit­punkt auf das dann noch rech­ne­risch ge­bun­de­ne Ka­pi­tal er­zielt wer­den kann. Nach die­ser Me­tho­de wird ne­ben der Höhe der Zu- und Ab­flüs­se auch de­ren zeit­li­cher Be­zug be­rück­sich­tigt. In der Ren­di­te­be­rech­nung ist die Ka­pi­tal­rück­zah­lung ent­hal­ten. Die­se Form der Ren­di­te­be­rech­nung ist mit sons­ti­gen Ren­di­te­be­rech­nun­gen an­de­rer Ka­pi­tal­an­la­gen, bei de­nen kei­ne Än­de­rung des ge­bun­de­nen Ka­pi­tals ein­tritt (z. B. fest­ver­zins­li­che Wert­pa­pie­re), nicht un­mit­tel­bar ver­gleich­bar. Denn bei her­kömm­li­chen Ren­di­te­an­ga­ben be­zieht sich die Ren­di­te im­mer auf das an­fäng­lich ein­ge­setz­te und wäh­rend der Lauf­zeit nicht ver­än­der­li­che Ka­pi­tal. Ein Ver­gleich ist des­halb nur un­ter Ein­be­zie­hung des je­weils durch­schnitt­lich ge­bun­de­nen Ka­pi­tals be­zo­gen auf die Ka­pi­tal­an­la­ge, des Ge­samt­ertra­ges und der An­la­ge­dau­er der je­wei­li­gen In­ves­ti­ti­on mög­lich.
2 Ren­di­te­an­ga­be von ca. 8 % p. a. (IRR1) bei Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 („Private Equity 23“) und ca. 9 % p. a. (IRR1) bei Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 24 („Private Equity 24“) vor Steu­ern ist be­zo­gen auf den Zeich­nungs­be­trag ohne Aus­ga­be­auf­schlag. Bei Private Equity 23 ist die mög­li­che kal­ku­lier­te Ren­di­te ca. 7 % p. a. vor Steu­ern (IRR1) be­zo­gen auf die Sum­me aus dem Zeich­nungs­be­trag und dem Aus­ga­be­auf­schlag (i. H. v. 7,5 % auf den Zeich­nungs­be­trag). Bei Private Equity 24 ist die mög­li­che kal­ku­lier­te Ren­di­te ca. 8 % p. a. vor Steu­ern (IRR1) be­zo­gen auf die Sum­me aus dem Zeich­nungs­be­trag und dem Aus­ga­be­auf­schlag (i. H. v. 5 % auf den Zeich­nungs­be­trag).

Warn­hin­weis: Die ge­nann­ten Aspek­te und Pro­gno­sen sind kei­ne In­di­ka­to­ren für eine zu­künf­ti­ge po­si­ti­ve Ent­wick­lung der Beteiligung. Auch ein fi­nan­zi­el­ler Ver­lust kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den. Schwan­ken­de Ein­fluss­fak­to­ren, sog. Sen­si­ti­vi­tä­ten, kön­nen eine Ab­wei­chung von den Pro­gno­sen zur Fol­ge ha­ben. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung der tat­säch­li­chen Ka­pi­tal­bin­dung er­gibt sich ein Per­for­mance Sze­na­rio zwi­schen ‑7,2% (IRR1,2) und 12,9 % (IRR1,2) beim Fondsport­fo­lio Private Equity 23 und ‑7,1% (IRR1,2) und 14,1 % (IRR1, 2) beim Fondsport­fo­lio Private Equity 24 . Ein fi­nan­zi­el­ler Ver­lust kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den.

Hin­ter­grund

Private Equity

Private Equity ist zu­nächst ein­mal nichts an­de­res als die au­ßer­börs­li­che Ei­gen­ka­pi­tal­be­tei­li­gung an Un­ter­neh­men. Sie leis­tet ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zu de­ren Fi­nan­zie­rung. In Deutsch­land nut­zen vie­le nam­haf­te Un­ter­neh­men Private Equity, um ihre Markt­chan­cen zu ver­bes­sern, ihr Wachs­tums­po­ten­zi­al ge­zielt zu er­schlie­ßen und ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu er­hö­hen. So kom­men wir im All­tag oft­mals mit Private-Equity-fi­nan­zier­ten Un­ter­neh­men in Be­rüh­rung, ohne uns des­sen über­haupt be­wusst zu sein. Heu­te ist Private Equity längst ein wich­ti­ger Be­stand­teil ei­ner leis­tungs­fä­hi­gen Volks­wirt­schaft. Im Jahr 2021 wur­den eu­ro­pa­weit im Durch­schnitt rund 8.895 Un­ter­neh­men durch bzw. mit Private Equity fi­nan­ziert.1 Im Ver­gleich dazu sind (Stand 2020) ca. 2.877 Un­ter­neh­men an eu­ro­päi­schen Bör­sen ge­lis­tet.2 Dies zeigt, dass Private Equity im Wirt­schafts­be­reich als Ei­gen­tü­mer und Ka­pi­tal­ge­ber fest ver­an­kert ist – eine Ver­schie­bung der Fi­nan­zie­rungs­wei­se von Un­ter­neh­men zeich­net sich ab.

Bei­spie­le für
Un­ter­neh­men,

die mit Private Equity fi­nan­ziert wer­den bzw. wur­den
Mode

Hugo Boss
Hun­kem­öl­ler
Mon­cler
Za­lan­do

Me­dia &
Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on

Axel Sprin­ger
Teu­fel Laut­spre­cher
Tele Mün­chen Grup­pe
Unity­me­dia

Out­door &
Frei­zeit

Jack Wolfs­kin
Fit­ness First
B&B Ho­tels
Gro­he AG

Dro­ge­rie & Ge­sund­heit

Ross­mann
Dou­glas
Fiel­mann
Mis­ter Spex

Le­bens­mit­tel &
Ge­nuss

Eis­mann
Gal­ba­ni
Ho­mann
Sae­co

Quel­len: bcpartners.com; carlyle.com; paipartners.com; kkr.com; bvkap.de, ab­ge­ru­fen am 30.09.2022.
1 Quel­le: In­vest Eu­ro­pe, Private Equity Ac­ti­vi­ty Re­port 2021, ab­ge­ru­fen am 18.08.2022.
2 Quel­le: https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/df89bca6-0aa7-4639–9814-cb6c9cd051be, ab­ge­ru­fen am 07.09.2022.

Hin­weis: Die ge­nann­ten Un­ter­neh­men ste­hen in kei­ner Ver­bin­dung zum Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 und 24.

Die An­la­ge­klas­se Private Equity

Funk­ti­ons­wei­se von Private-Equity-Be­tei­li­gun­gen bei Wealth­cap

Der Anleger be­tei­ligt sich als Kom­man­di­tist am Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 oder 24 (GmbH & Co. ge­schlos­se­ne In­vest­ment KG). Die­se Fonds­ge­sell­schaft in­ves­tiert wie­der­um über Ziel­fonds in die An­la­ge­klas­se Private Equity (au­ßer­börs­li­che Un­ter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen). Das heißt die Ziel­fonds, an de­nen sich die Fonds­ge­sell­schaft be­tei­ligt, investieren als Ziel­in­ves­ti­tio­nen in ver­schie­de­ne Un­ter­neh­men in ver­schie­de­nen Re­gio­nen und un­ter­schied­li­chen Bran­chen. Die Aus­wahl der Ziel­fonds er­folgt über ei­nen Zeit­raum von vor­aus­sicht­lich drei Jah­ren in der In­ves­ti­ti­ons­pha­se. Er­wirt­schaf­ten die Ziel­fonds wäh­rend der Be­tei­li­gungs­lauf­zeit po­si­ti­ve Er­trä­ge oder Ver­äu­ße­rungs­er­lö­se, wer­den die­se zu­nächst an die In­ves­ti­ti­ons­ge­sell­schaft wei­ter­ge­ge­ben, um dann in Form der Aus­schüt­tun­gen an die Anleger ver­teilt zu wer­den.
Be­währ­ter Aus­wahl­pro­zess von Wealth­cap für in­ter­na­tio­na­le Ziel­fonds

Für die Aus­wahl ge­eig­ne­ter Private-Equity-Ziel­fonds be­darfs es ei­nes Part­ners mit ent­spre­chen­der Er­fah­rung, Markt­ex­per­ti­se und vor al­lem ei­nem Zu­gang zum Markt. Wir von Wealth­cap kön­nen Ih­nen die­sen Zu­gang zu Private-Equity-Ziel­fonds er­mög­li­chen, der an­sons­ten An­le­gern wie z.B. Pen­si­ons­kas­sen, Staats­fonds, Ver­si­che­run­gen und Ban­ken vor­be­hal­ten ist. Da­bei set­zen wir auf ei­nen be­währ­ten Aus­wahl­pro­zess und unsere mehr als 20-jäh­ri­ge Ex­per­ti­se im Be­reich Private Equity.

Markt­über­blick

  • Wel­che Ziel­fonds sind in der je­wei­li­gen An­la­ge­klas­se ver­füg­bar?
  • Wel­che Seg­men­te (z.B. Buy-out1) und Sub­seg­men­te (z.B. Lar­ge Buy-out1), Re­gio­nen und Sub­re­gio­nen ste­hen im Fo­kus?

1 Buy-out ist der Er­werb ei­ner Mehr­heits­be­tei­li­gung an ei­nem eta­blier­ten Un­ter­neh­men mit i. d. R. po­si­ti­vem Ge­schäfts­er­geb­nis. Un­ter Lar­ge Buy-out ver­steht man gro­ße Buy-out-Ziel­fonds mit ei­nem Fonds­vo­lu­men > 1 Mrd. USD.

Vor­auswahl

Wel­che An­for­de­run­gen an Investitions­strategien von Wealth­cap und wel­che In­ves­ti­ti­ons­kri­te­ri­en der An­la­ge­be­din­gun­gen sind für die Ziel­fonds­aus­wahl re­le­vant? Bei­spie­le sind:

  • Wel­che Ziel­fonds sind in der je­wei­li­gen An­la­ge­klas­se ver­füg­bar?
  • Private-Equity-Lar­ge-Buy-out-Ziel­fonds mit ei­nem ge­plan­ten Ziel­vo­lu­men von mind. 1 Mrd. EUR
  • In­ves­ti­ti­ons­schwer­punkt Eu­ro­pa
  • Ge­plan­tes Port­fo­lio aus meh­re­ren Private-Equity-Un­ter­neh­mens­­be­tei­li­gun­gen

Prü­fung der Ziel­fonds­part­ner

  • Leis­tungs­bi­lanz der Vor­gän­ger­fonds und Ziel­fonds­ma­na­ger?
  • Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gien in Vor­gän­ger­fonds be­reits er­folg­reich um­ge­setzt?
  • Qua­li­tät des eta­blier­ten Ma­nage­ments in In­ter­views be­stä­tigt?
  • Ziel­fonds­ma­na­ger­in­ves­tie­ren auch per­sön­lich sub­stan­zi­ell (An­reiz­pro­gram­me)?
  • Ha­ben die Ziel­fonds markt­üb­li­che Ge­büh­ren­struk­tu­ren?
  • Er­mög­licht die recht­li­che und steu­er­li­che Aus­ge­stal­tung der Ziel­fonds eine An­bin­dung an die In­vest­ment­ge­sell­schaft?

Wie er­hal­ten Pri­vat­an­le­ger Zu­gang
zu in­sti­tu­tio­nel­len Ziel­fonds?

Es fal­len zu­sätz­li­che Kos­ten an. Eine ex­ak­te Auf­stel­lung der an­fal­len­den Kos­ten ei­ner Beteiligung ent­neh­men Sie bit­te den An­la­ge­be­din­gun­gen sowie dem Ver­kaufs­pro­spekt.

Private-Equity-Ex­per­ti­se seit 1998

Private Equity gilt als an­spruchs­vol­le An­la­ge­klas­se. We­gen der viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen in ver­schie­de­nen öko­no­mi­schen, be­triebs­wirt­schaft­li­chen, recht­li­chen und stra­te­gi­schen Dis­zi­pli­nen ent­schei­det hier spe­zi­el­les Fach­wis­sen in be­son­de­rem Maße über die Ent­wick­lung ei­ner An­la­ge. Auch Er­fah­rung und ein funk­tio­nie­ren­des Netz­werk sind un­ab­ding­ba­re Vor­aus­set­zun­gen für eine aus­sichts­rei­che Private-Equity Beteiligung.

Wealth­cap bie­tet die­ses dif­fe­ren­zier­te Leis­tungs­pro­fil: Als Bran­chen­pio­nier ha­ben wir 1998 die­se An­la­ge­klas­se für deut­sche Pri­vat­an­le­ger er­schlos­sen. Seit­her ha­ben wir konti­nuierlich Private- Equity-Be­tei­li­gun­gen mit ei­nem Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von über 1.000 Mio. EUR auf­ge­legt. Bis heu­te wur­den ca. 17.000 Zeich­nun­gen in unseren Private-Equity-Be­tei­li­gun­gen ge­tä­tigt.

Quel­le: Wealth­cap, Stand 31.12.2022

Bro­schü­ren

Unter­lagen

Wei­ter­füh­ren­de Informationen zum Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 und 24

Hier fin­den Sie alle Bro­schü­ren und Unter­lagen zum Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 und 24 — dar­un­ter auch den al­lein ver­bind­li­chen Ver­kaufs­pro­spekt (inkl. Nach­trägen) und die Pro­dukt­kurz­in­for­ma­ti­on mit wert­vol­len Hintergrund­informationen.

Pro­dukt­kurz­in­for­ma­ti­on
Al­les Wis­sens­wer­te rund um die Beteiligung

Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23

Ba­sis­in­for­ma­ti­ons­blatt (vor­mals we­sent­li­che Anleger­informationen)
Die wich­tigs­ten Informationen zur Beteiligung auf ei­nen Blick

Ver­kaufs­pro­spekt inkl. An­la­ge­be­din­gun­gen
Sämt­li­che Informationen zur Beteiligung

In­ves­ti­ti­ons­be­richt
vom 02.06.2023

Net­to­in­ven­tar­wert
An­ga­ben vom 31.12.2021

Jah­res­be­richt
vom 31.12.2021

Ers­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 30.06.2021

Zwei­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 01.11.2021

Drit­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 30.05.2022

Vier­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 30.06.2022

Fünf­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 01.01.2023

Sechs­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 01.05.2023

Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 24

Ba­sis­in­for­ma­ti­ons­blatt (vor­mals we­sent­li­che Anleger­informationen)
Die wich­tigs­ten Informationen zur Beteiligung auf ei­nen Blick

Ver­kaufs­pro­spekt inkl. An­la­ge­be­din­gun­gen
Sämt­li­che Informationen zur Beteiligung

In­ves­ti­ti­ons­be­richt
vom 02.06.2023

Net­to­in­ven­tar­wert
An­ga­ben vom 31.12.2021

Jah­res­be­richt
vom 31.12.2021

Ers­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 30.06.2021

Zwei­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 01.11.2021

Drit­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 30.05.2022

Vier­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 30.06.2022

Fünf­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 01.01.2023

Sechs­te Ak­tua­li­sie­rung
vom 01.05.2023

Hin­wei­se und
Risiken

Die Beteiligung am Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 oder 24 ist mit be­stimm­ten Chan­cen, aber auch mit Risiken ver­bun­den. Über die­se möchten wir Sie im Folgen­den aus­zugs­wei­se in­for­mie­ren. Die aus­führ­li­chen Ri­si­ko­hin­wei­se ent­neh­men Sie bit­te dem al­lein ver­bind­li­chen Ver­kaufs­pro­spekt vom 10.12.2020, inkl. et­wa­iger Ak­tua­li­sie­run­gen und Nach­trä­ge. Die An­tei­le der In­vest­ment­ge­sell­schaft wei­sen auf­grund der ge­plan­ten Zu­sam­men­set­zung ih­rer Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de und de­ren Ab­hän­gig­keit von Markt­ver­än­de­run­gen eine er­höh­te Vo­la­ti­li­tät auf. Die nach­fol­gend auf­ge­führ­ten Risiken kön­nen zu ei­ner Ver­schlech­te­rung der an­ge­streb­ten Ren­di­te sowie zu Ver­lus­ten füh­ren. Auch der voll­ständige Ver­lust der ge­sam­ten ge­leis­te­ten Ka­pi­tal­ein­la­ge ein­schließ­lich Aus­ga­be­auf­schlag sowie der im Zu­sam­men­hang mit der Ein­ge­hung der Beteiligung auf­ge­wand­ten Ne­ben­kos­ten kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den (sog. To­tal­ver­lust­ri­si­ko).

We­sent­li­che Risiken im Über­blick

Po­li­ti­sche Risiken, mi­li­tä­ri­sche Kon­flik­te sowie die Aus­brei­tung von In­fek­ti­ons­krank­hei­ten

Es kön­nen Risiken aus den wach­sen­den geo­po­li­ti­schen Un­si­cher­hei­ten in Eu­ro­pa ent­ste­hen. Es be­stehen Risiken auf­grund von Epi­de­mien und Pan­de­mien. Die Aus­brei­tung von In­fek­ti­ons­krank­hei­ten kann nach­hal­ti­ge Aus­wir­kun­gen auf die Wirt­schafts- und Fi­nanz­sys­te­me und da­mit auf die Ge­schäfts­tä­tig­keit der In­vest­ment­ge­sell­schaft und der Ziel­fonds sowie ihre Fi­nanz- und Er­trags­la­ge ha­ben. Die Aus­wir­kun­gen der Ver­brei­tung neu­ar­ti­ger Co­ro­na­vi­ren kön­nen über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum an­hal­ten und zu ei­nem er­heb­li­chen wirt­schaft­li­chen Ab­schwung füh­ren. Sie könn­ten zu ei­nem all­ge­mei­nen Rück­gang der Welt­wirt­schaft füh­ren und die Leis­tung ein­zel­ner Län­der, In­dus­trien oder Sek­to­ren in er­heb­li­cher und un­vor­her­ge­se­he­ner Wei­se ne­ga­tiv be­ein­flus­sen. Eine Ver­schlech­te­rung der wirt­schaft­li­chen Fun­da­men­tal­da­ten kann wie­der­um das Ri­si­ko des Aus­falls oder der In­sol­venz be­stimm­ter Un­ter­neh­men er­hö­hen, Markt­wer­te ne­ga­tiv be­ein­flus­sen, die Markt­vo­la­ti­li­tät er­hö­hen, eine Aus­wei­tung von Ri­si­ko­prä­mi­en be­wir­ken und die Li­qui­di­tät ver­rin­gern. All die­se Risiken kön­nen sich er­heb­lich nach­tei­lig auf die Wert­ent­wick­lung und die Fi­nanz­la­ge der Ziel­fonds, in die die In­vest­ment­ge­sell­schaft in­ves­tiert, sowie auf die Ge­samt­ren­di­te der In­vest­ment­ge­sell­schaft aus­wir­ken.

Ma­nage­men­t­ri­si­ko

Die Anleger sind bei der Aus­wahl ge­eig­ne­ter In­ves­ti­tio­nen vom Fach­wis­sen der Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft und des Ziel­fonds­ma­nage­ments ab­hän­gig und ha­ben kei­ne Mög­lich­keit, Ein­fluss auf die Aus­wahl ge­eig­ne­ter Be­tei­li­gun­gen zu neh­men.

To­tal­ver­lust­ri­si­ko

Die In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten kön­nen zah­lungs­un­fä­hig wer­den oder in Über­schul­dung ge­ra­ten, wenn sie ge­rin­ge­re Ein­nah­men erzielen und/oder hö­he­re Aus­ga­ben tä­ti­gen als er­war­tet. Eine dar­aus folgen­de In­sol­venz der In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten kann zum Ver­lust der Ein­la­ge des An­le­gers (samt Aus­ga­be­auf­schlag) füh­ren.

Fremd­wäh­rungs­ri­si­ko

Auf­grund von Wech­sel­kurs­schwan­kun­gen kön­nen die Ein­nah­men der Ziel­fonds, die In­ves­ti­tio­nen in ei­ner Fremd­wäh­rung vor­ge­nom­men ha­ben, schwan­ken, was sich ne­ga­tiv auf die Aus­schüt­tun­gen an die In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten und auf die Ren­di­te des An­le­gers aus­wir­ken kann.

Fremd­ka­pi­tal­ri­si­ko

Risiken aus dem Ein­satz von Fremd­ka­pi­tal durch Ziel­fonds und die von ih­nen ge­hal­te­nen Ge­sell­schaf­ten. Es ist da­von aus­zu­ge­hen, dass so­wohl die von den Ziel­fonds ge­hal­te­nen Port­fo­lio­un­ter­neh­men als auch die zur Beteiligung an sol­chen Port­fo­lio­un­ter­neh­men ein­ge­setz­ten Er­werbs- oder Hol­ding­ge­sell­schaf­ten, also Ge­sell­schaf­ten, an de­nen sich ein Ziel­fonds zum Zweck des mit­tel­ba­ren Er­werbs ei­ner Un­ter­neh­mens­be­tei­li­gung be­tei­ligt, in nicht un­er­heb­li­chem Maße Fremd­ka­pi­tal ein­set­zen. Ein Fremd­ka­pi­tal­ein­satz kann sich ne­ga­tiv auf den Wert der Ziel­fonds­be­tei­li­gun­gen und der be­tref­fen­den Un­ter­neh­men aus­wir­ken. Durch den Ein­satz von Fremd­ka­pi­tal kön­nen sich zu­dem ge­samt­wirt­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen, wie bei­spiels­wei­se stei­gen­de Zins­sat­ze oder Ver­än­de­run­gen von Wech­sel­kur­sen, ver­stärkt auf den Wert der von den Ziel­fonds ge­tä­tig­ten In­ves­ti­tio­nen aus­wir­ken. Au­ßer­dem be­steht das Ri­si­ko, dass bei­spiels­wei­se nach Ab­lauf von ver­ein­bar­ten Zins­bin­dungs­fris­ten bzw. der Dar­le­hens­lauf­zeit eine An­schluss­fi­nan­zie­rung nicht oder nur zu un­güns­ti­ge­ren Be­din­gun­gen zu­stan­de kommt. Der Dar­le­hens­ge­ber wird re­gel­mä­ßig ein vor­ran­gi­ges Ver­wer­tungs­recht an den Wirt­schafts­gü­tern der Ziel­fonds, der Er­werbs- bzw. Hol­ding­ge­sell­schaf­ten bzw. der Port­fo­lio­un­ter­neh­men be­sit­zen. Kommt also ein Dar­le­hens­neh­mer sei­nen Ver­pflich­tun­gen nicht nach oder fällt gar in In­sol­venz, kann der Dar­le­hens­ge­ber vor­ran­gig auf die ver­blie­be­nen Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de des Ziel­fonds, des Un­ter­neh­mens bzw. der Ge­sell­schaft zu­grei­fen und ggf. von den In­ves­to­ren des Ziel­fonds (also den In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten) die Er­fül­lung et­wa­iger zu die­sem Zeit­punkt noch of­fe­ner Ein­zah­lungs­ver­pflich­tun­gen ver­lan­gen. Eine Be­frie­di­gung der In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten dürf­te in die­sem Fall re­gel­mä­ßig nicht mehr mög­lich sein, so­dass das für die Ziel­fonds­be­tei­li­gung ein­ge­setz­te Ka­pi­tal ver­lo­ren wäre.

Semi-Blind-Pool-Ri­si­ko

Das wirt­schaft­li­che Er­geb­nis der In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten ist ins­be­son­de­re da­von ab­hän­gig, dass die Ziel­fonds die von ih­nen ge­hal­te­nen Ver­mö­gens­wer­te ge­winn­brin­gend aus­wäh­len, ver­wal­ten und ggf. ver­äu­ßern. Dies gilt ins­be­son­de­re des­halb, weil die kon­kre­ten In­ves­ti­tio­nen der In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten noch nicht voll­ständig fest­ste­hen (Semi-Blind-Pool).

Rück­ga­be­recht, Il­li­qui­di­tät und be­schränk­te Han­del­bar­keit bei ge­schlos­se­nen Fonds

Eine Ver­äu­ße­rung des An­teils durch den Anleger ist zwar grund­sätz­lich recht­lich mög­lich, ins­be­son­de­re über sog. Zweit­markt­platt­for­men. Auf­grund de­ren ge­rin­ger Han­dels­vo­lu­mi­na und des Er­for­der­nis­ses ei­ner Zu­stim­mung durch die Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft kann ein Ver­kauf je­doch ggf. auch gar nicht oder nur mit gro­ßen Ab­schlä­gen oder un­ter star­ken Ein­schrän­kun­gen mög­lich sein. Die Rück­nah­me oder Kün­di­gung der An­tei­le wäh­rend der Fonds­lauf­zeit ist nicht mög­lich.

Höhe und Zeit­punkt von Zu­flüs­sen

Höhe und Zeit­punkt von Zu­flüs­sen sind nicht ge­si­chert, der Er­folg ist ab­hän­gig von ei­ner Viel­zahl von Ein­fluss­fak­to­ren. Die­se Ein­fluss­fak­to­ren kön­nen ins­be­son­de­re in wirt­schaft­li­chen Kri­sen­si­tua­tio­nen, bei­spiels­wei­se vor dem Hin­ter­grund der noch nicht ab­seh­ba­ren Fol­gen der Co­ro­na-Pan­de­mie und der geo­po­li­ti­schen Risiken ver­stär­ken.

In­fla­ti­ons­ri­si­ko

Der Wert­erhalt des Ver­mö­gens ist ab­hän­gig von der In­fla­ti­on. In­fla­ti­on be­deu­tet ef­fek­ti­ven Kauf­kraft­ver­lust. Dies be­trifft so­wohl den Wert des An­la­ge­be­trags, als auch den Er­trag, der mit der An­la­ge er­wirt­schaf­tet wer­den soll. Ins­be­son­de­re be­trifft dies die Dif­fe­renz zwi­schen der Ren­di­te und der In­fla­ti­ons­ra­te. Auch bei ei­ner po­si­ti­ven Ren­di­te sind da­her Ver­lus­te mög­lich, wenn die In­fla­ti­on ho­her ist als die er­wirt­schaf­te­te Ren­di­te.

Risiken in der An­la­ge­klas­se Private Equity

Es be­steht das Ri­si­ko ei­ner feh­ler­haf­ten An­kaufs­prü­fung, die zu ei­ner Fehl­ein­schät­zung der Zielfonds/Portfoliounternehmen führt, in die in­ves­tiert wird.

Die Ren­ta­bi­li­tät der Beteiligung an ei­nem Private-Equity-Ziel­fonds hängt maß­geb­lich von der wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung der von dem Ziel­fonds ge­hal­te­nen Port­fo­lio­un­ter­neh­men ab. Tre­ten hier­bei nicht die Er­war­tun­gen des Ziel­fonds­ma­nage­ments ein, füh­ren Min­de­run­gen des er­ziel­ba­ren Ver­äu­ße­rungs­er­lö­ses auf Ebe­ne des Ziel­fonds zu ei­ner Ver­schlech­te­rung des Er­geb­nis­ses der In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten.

Der Markt, auf dem ein Un­ter­neh­men tä­tig ist, kann sich an­ders als er­war­tet ent­wi­ckeln; die Ent­wick­lung der Port­fo­lio­un­ter­neh­men ist kon­junk­tur­ab­hän­gig. Ins­be­son­de­re im Zu­sam­men­hang mit der ge­gen­wär­ti­gen Kri­sen­si­tua­ti­on durch Aus­brei­tung des Co­ro­na­vi­rus kön­nen sich Fak­to­ren ver­stär­ken, die die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung von Un­ter­neh­men ne­ga­tiv be­ein­flus­sen, ins­be­son­de­re so­weit die­se in ei­ner Bran­che tä­tig sind, die von den ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen der Kri­se be­son­ders be­trof­fen ist, z. B. im Be­reich Frei­zeit, Trans­port und Pro­duk­ti­on.

Private-Equity-Ziel­fonds er­hal­ten für ihre Be­tei­li­gun­gen re­gel­mä­ßig kei­ne lau­fen­den Aus­schüt­tun­gen. Der Er­trag wird da­her re­gel­mä­ßig erst aus den Ver­äu­ße­run­gen der Be­tei­li­gun­gen an den Port­fo­lio­un­ter­neh­men er­zielt.

Es be­steht das Ri­si­ko, dass ein In­ves­ti­ti­ons­ob­jekt nicht oder nur zu ei­nem nied­ri­ge­ren Preis als vor­ge­se­hen ver­äu­ßert wer­den kann.

Bei et­wa­igen Fremd­fi­nan­zie­run­gen kön­nen An­schluss­fi­nan­zie­rungs­ri­si­ken ent­ste­hen. Bei­spiels­wei­se kann nach Ab­lauf ver­ein­bar­ter Zins­bin­dungs­fris­ten bzw. der Dar­le­hens­lauf­zeit eine An­schluss­fi­nan­zie­rung nicht oder nur zu un­güns­ti­ge­ren Be­din­gun­gen zu­stan­de kom­men. Im Ex­trem­fall be­steht das Ri­si­ko ei­ner Zwangs­ver­wer­tung von Ver­mö­gens­stän­den. Durch den Ein­satz von Fremd­ka­pi­tal ent­steht zu­dem ein so­ge­nann­ter He­bel­ef­fekt be­züg­lich des je­wei­li­gen Ei­gen­ka­pi­tals, d. h. Wert­schwan­kun­gen wir­ken sich stär­ker auf den Wert der Beteiligung aus. Wert­ver­lus­te kön­nen so­mit ver­stärkt wer­den.

Steu­er- und Rechts­ri­si­ken

Die Ge­set­ze, die Recht­spre­chung und die Ver­wal­tungs­pra­xis kön­nen sich än­dern und zu ei­ner hö­he­ren steu­er­li­chen Be­las­tung der In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten und/oder der Ziel­fonds füh­ren. Auf­grund der steu­er­li­chen Trans­pa­renz der In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten wer­den dem Anleger die steu­er­li­chen Er­geb­nis­se der In­vest­ment­ge­sell­schaf­ten auch dann zu­ge­rech­net, wenn er kei­ne Aus­schüt­tun­gen er­hal­ten hat. Das kann zur Fol­ge ha­ben, dass der Anleger Steu­ern vom an­tei­li­gen Ge­winn der Ziel­fonds ab­füh­ren muss, ob­wohl er kei­ne Aus­schüt­tun­gen er­hal­ten hat. Aus­län­di­sche Steu­er­vor­schrif­ten kön­nen sich nach­tei­lig auf die Be­steue­rung des An­le­gers in Deutsch­land aus­wir­ken. So kann die im Dritt­staat ge­zahl­te Steu­er ggf. nicht in vol­ler Höhe auf die in Deutsch­land zu ent­rich­ten­de Steu­er an­ge­rech­net wer­den, so­dass der Anleger ei­ner dop­pel­ten Be­steue­rung un­ter­liegt.

Er­gän­zen­de Hin­wei­se

IRR-Me­tho­de

Die Ren­di­te­an­ga­be nach der In­ter­ner-Zins­fuß-Me­tho­de (IRR-Me­tho­de, eng­lisch: In­ter­nal Rate of Re­turn) gibt an, wie hoch die Ver­zin­sung ist, die in je­dem Zah­lungs­zeit­punkt auf das dann noch rech­ne­risch ge­bun­de­ne Ka­pi­tal er­zielt wer­den kann. Nach die­ser Me­tho­de wird ne­ben der Höhe der Zu- und Ab­flüs­se auch de­ren zeit­li­cher Be­zug be­rück­sich­tigt. In der Ren­di­te­be­rech­nung ist die Ka­pi­tal­rück­zah­lung ent­hal­ten. Die­se Form der Ren­di­te­be­rech­nung ist mit sons­ti­gen Ren­di­te­be­rech­nun­gen an­de­rer Ka­pi­tal­an­la­gen, bei de­nen kei­ne Än­de­rung des ge­bun­de­nen Ka­pi­tals ein­tritt (z. B. fest­ver­zins­li­che Wert­pa­pie­re), nicht un­mit­tel­bar ver­gleich­bar. Denn bei her­kömm­li­chen Ren­di­te­an­ga­ben be­zieht sich die Ren­di­te im­mer auf das an­fäng­lich ein­ge­setz­te und wäh­rend der Lauf­zeit nicht ver­än­der­li­che Ka­pi­tal. Ein Ver­gleich ist des­halb nur un­ter Ein­be­zie­hung des je­weils durch­schnitt­lich ge­bun­de­nen Ka­pi­tals be­zo­gen auf die Ka­pi­tal­an­la­ge, des Ge­samt­ertrags und der An­la­ge­dau­er der je­wei­li­gen In­ves­ti­ti­on mög­lich. Die Ren­di­te­an­ga­be im Ba­sis­in­for­ma­ti­ons­blatt, das ab dem 01.01.2023 die we­sent­li­chen Anleger­informationen er­setzt, ent­spricht der ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­nen „RTS-Me­tho­de“. Die­se un­ter­stellt (fik­tiv) eine voll­ständige Ka­pi­tal­bin­dung über die ge­sam­te Fonds­lauf­zeit hin­weg. Da­ge­gen wird bei der Ren­di­te­er­mitt­lung ge­mäß der in­ter­nen Zins­fuß-Me­tho­de die tat­säch­li­che Ka­pi­tal­bin­dung wäh­rend der Fonds­lauf­zeit be­rück­sich­tigt. Die un­ter­schied­li­chen Be­rech­nungs­me­tho­den füh­ren in der Re­gel zu un­ter­schied­li­chen Ren­di­te­kenn­zah­len. Um eine Ver­gleich­bar­keit der Ren­di­te­an­ga­ben im Ba­sis­in­for­ma­ti­ons­blatt und den Ver­triebs­un­ter­la­gen zu ge­währ­leis­ten, hat die Wealth­cap im Ba­sis­in­for­ma­ti­ons­blatt ei­nen Hin­weis auf die IRR-An­ga­be ge­mäß dem in­ter­nen Zins­fuß an­ge­bracht.

Hin­weis zum Be­tei­li­gungs­an­ge­bot Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 23 GmbH & Co. ge­schlos­se­ne In­vest­ment KG und Wealth­cap Fondsport­fo­lio Private Equity 24 GmbH & Co. ge­schlos­se­ne In­vest­ment KG

Dies ist eine Mar­ke­ting-An­zei­ge. Bit­te le­sen Sie den Pro­spekt und das Ba­sis­in­for­ma­ti­ons­blatt, be­vor Sie eine end­gül­ti­ge An­la­ge­ent­schei­dung tref­fen, um die po­ten­zi­el­len Risiken und Chan­cen voll­ständig zu ver­ste­hen. Die Informationen auf die­ser Sei­te stel­len kei­ne An­la­ge­be­ra­tung dar. Die An­ga­ben zu die­ser un­ter­neh­me­ri­schen Beteiligung sind ver­kürzt dar­ge­stellt und stel­len kein ver­bind­li­ches An­ge­bot dar. Die Ein­zel­hei­ten sowie ins­be­son­de­re die ne­ben den Chan­cen vor­han­de­nen Risiken, die mit die­ser In­ves­ti­ti­on als un­ter­neh­me­ri­scher Beteiligung ver­bun­den sind, ent­neh­men Sie bit­te dem al­lein ver­bind­li­chen Ver­kaufs­pro­spekt vom 10.12.2020, in­klu­si­ve et­wa­iger Ak­tua­li­sie­run­gen und Nach­trä­ge. Die AIF-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft kann be­schlie­ßen, den Ver­trieb zu wi­der­ru­fen. Eine Zu­sam­men­fas­sung der An­le­ger­rech­te und In­stru­men­te der kol­lek­ti­ven Rechts­durch­set­zung in deut­scher Spra­che ist un­ter www.wealthcap.com/feedback ab­ruf­bar. Der Ver­kaufs­pro­spekt inkl. et­wa­iger Ak­tua­li­sie­run­gen und Nach­trä­ge, die An­la­ge­be­din­gun­gen und das ak­tu­el­le Ba­sis­in­for­ma­ti­ons­blatt, der letz­te ver­öf­fent­lich­te Jah­res­be­richt sowie die Mit­tei­lung zum Net­to­in­ven­tar­wert lie­gen als deutsch­spra­chi­ge Do­ku­men­te in den Ge­schäfts­räu­men der Wealth­cap Kapital­verwaltungs­gesellschaft mbH, Zweig­nie­der­las­sung Mün­chen, Am Tu­cher­park 16, 80538 Mün­chen zu den üb­li­chen Öff­nungs­zei­ten zur kos­ten­lo­sen Ab­ho­lung be­reit und sind kos­ten­los in elek­tro­ni­scher Form un­ter www.wealthcap.com/angebote bei Aus­wahl der je­wei­li­gen Beteiligung ver­füg­bar.

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